Projekte in der Entwicklung

Haben Sie ein konkretes Projekt, welches zur AktivRegion Sachsenwald-Elbe passt? Dann finden Sie alle wichtigen Unterlagen unter Projekte beantragen.

Nehmen Sie bei Fragen gerne Kontakt zu unserem Regionalmanagement auf.

Errichtung einer Photovoltaikanlage zur Versorgung der Kläranlage in Klein Pampau mit innovativem Stromspeicher

Die Gemeinde Klein Pampau plant im Zusammenhang mit der Ertüchtigung ihrer Kläranlage auch die Errichtung einer neuen Photovoltaikanlage (PV-Anlage) mitsamt einer innovativen Speicherlösung. Das Kläranlagengelände befindet sich im Eigentum der Gemeinde. Mit dieser Maßnahme soll insbesondere der CO2 - Ausstoß reduziert werden. Die Minderung beläuft sich nach einschlägigen Berechnungen auf 13,370 Tonnen CO2 je Jahr. Durch die geplante PV-Anlage kann eine Jahreskapazität an Solarstrom von 18.411 kWh erzeugt und direkt vor Ort verbraucht werden. Die Anlage ist komplett auf Eigenverbrauch ausgerichtet.

Mit der beantragten Förderung sollen die neuen regenerativen Energieerzeugungs- und Speicheranlagen erstellt, sowie die zum Anschluss erforderliche Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik hergerichtet werden. Die PV-Anlage wird als Dachanlage auf dem Bauhofgebäude der Kläranlage mit einer Nennleistung von 29,64 kWp installiert. Um das Klima zu schützen und den Klimawandel aktiv zu gestalten, kommt auch den Gemeinden eine zentrale Rolle zu. Ein Betätigungsfeld betrifft die kommunalen Abwasserbehandlungsanlagen. Hier zählen u.a. die beständig laufenden Pumpwerke und Gebläse zu den großen Stromverbrauchern, entsprechend hoch ist auch das Einsparungspotential an Treibhausgasemissionen bei der Nutzung regenerativer Energiequellen. Das Grundstück gehört der Gemeinde Klein Pampau.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Klein Pampau
Projektgesamtkosten: 62.396,21 Euro
Beantragte Fördersumme: über 28.838,58 Euro

Neubau einer Skateranlage in der Stadt Lauenburg/Elbe

Das sportliche Interesse der Lauenburger Jugendlichen ist ebenso wie die Beteiligung am Vereinsleben seit Jahren rückläufig. Durch Pandemie und Lockdown wurde dieser Trend verstärkt. Das Sportangebot in Lauenburg/Elbe ist durch die beiden ansässigen Vereine breit gestreut (u.a. mit Trampolin, Floorball, Hula-Hopp etc.), erreicht einen großen Teil der Jugendlichen aber nicht. Diese haben für zeitweise und kurzfristige sportliche Betätigung mit Freunden auch als Mittel zum sozialen Kontakt ein beschränktes Angebot:

Außerhalb des Schul- und Vereinssports ist bisher lediglich ein (!) Kleinspielfeld für Fußball und Basketball vorhanden, das sehr gut angenommen wird, auf Grund der Nähe zur angrenzenden Wohnbebauung allerdings engeren Schließzeiten unterliegt. Die Initiative für die Skateranlage erfolgte durch die Jugendlichen der Stadt Lauenburg selbst unter Mitwirkung des Kinder- und Jugendbeirates (KJB). Daneben ist der Zusammenschluss in einem Netzwerk der  Jugendlichen für die Anlagen in Büchen bzw. Schwarzenbek denkbar.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Stadt Lauenburg /Elbe
Projektgesamtkosten: 232.951,00 Euro
Beantragte Fördersumme: 100.000,00 Euro

Zukunftsorientierte Gestaltung eines multifunktionellen Bewegungsraumes in der Gemeinde Siebeneichen

Modernisierung eines Sportplatzes in einen multifunktionellen Bewegungsraum in der Gemeinde Siebeneichen; der Sportplatz samt dem großzügigen Umfeld soll für Sportaktivitäten verschiedenster Art neu hergerichtet werden.  Eigentümer des Grundstücks ist die Gemeinde Siebeneichen. Die ehemalige Sport-Fußballanlage im nördlichen Gemeindegebiet liegend wird seit mehr als 5 Jahren nicht mehr für Sportaktivitäten genutzt. Dieses Projekt ermöglicht und
umfasst die Modernisierung des Rasenplatzes und die Modernisierung der Flutlichtanlage; d.h. es soll eine Flutlichtanlage mit energieeffizienten LED-Modulen ausgestattet werden (an 6 vorhandenen Lichtmasten).

Es soll weiterhin eine fest verbaute automatische Bewässerungsanlage für den zukünftigen Bewegungsraum neue installiert werden. Momentan wir ein „mobiler Sprenger“ benutzt. Die Toilettennutzung im alten Vereinsgebäude ist möglich. Ein separater Zugang von außen ist vorhanden. Neben später anzuschaffenden mobilen Sportgeräten sollen zur Sicherheit jetzt 2 Fußballtore fest und dauerhaft vor Ort verbaut werden. Die zukünftige Pflege und Unterhaltung des Bewegungsraumes soll durch Schaffung einer neuen Beschäftigungsstelle bei der Gemeinde Siebeneichen (Mini-Job) gewährleisten werden.

Die Finanzierung dessen, könnte bzw. soll über eine anteilige Aufteilung auf die zukünftigen Nutzer erfolgen. Die weiteren Bewirtschaftungskosten werden ebenso unter den Nutzern aufgeteilt undin Nutzungsvereinbarungen geregelt. Nach Gründung der Freien Grundschule Siebeneichen ergibt sich auch vor Ort ein konkreter Bedarf zur Nutzung von Sportflächen. Die unmittelbare Nähe zum Bewegungsraum gewährleistet optimale Einbindungsmöglichkeiten in den Lehrplan und würde den Ganztagsschulbetrieb bereichern. Durch die zukunftsorientierte Gestaltung eines multifunktionellen Bewegungsraumes und damit verbundene Mehrfachnutzung kann eine optimale Tages-Nutzungsdauer erreicht werden.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Siebeneichen - Der Bürgermeister Herr Jan Lucas
Projektgesamtkosten: 84.400,98 Euro
Beantragte Fördersumme: 39.008,93 Euro

Nachhaltiges neues Bewässerungssystem für den Sportplatz der Gemeinde Hamwarde

Hamwarde ist mit seinen rund 800 Einwohnern eine selbständige, ehrenamtlich geführte Gemeinde und wird vom Amt Hohe Elbgeest verwaltet. Sie gehört zum Kreis Herzogtum Lauenburg, der wiederum ein Teil der Metropolregion Hamburg ist. Der Sportplatz, Mühlenstraße, 21502 Hamwarde im Südkreis Herzogtum Lauenburgs ist nunmehr über 25 Jahre alt. Die viel genutzte Rasenfläche des Sportplatzes in der Gemeinde Hamwarde ist aufgrund einer fehlenden modernen Bewässerungsanlage ist modernisierungsbedürftig.

Der Sportplatz befindet sich im Eigentum des Antragstellers (Gemeinde Hamwarde). Der Einsatz von moderner und umweltfreundlicher Technik zur nachhaltigen Bewässerung des Sportplatzes in der Gemeinde Hamwarde ist das Hauptziel dieses Förderantrags. Oberstes Gebot ist dabei, die Vermeidung der Verschwendung von Wasser zu Tageszeiten mit hohen Temperaturen (schonender Umgang mit Umwelt und Natur). Erreicht wird dieses, durch den Einbau einer neuen nachhaltigen Bewässerungs anlage ist der Sportplatz in einem größeren zeitlichen Umfang nutzbar und die Rasenqualität wird deutlich verbessert und die Verletzungsgefahr der Nutzer wird verringert werden können; d.h. die Vermeidung der Verschwendung von Wasser zu Tageszeiten mit besonders hohen Temperaturen soll ermöglicht werden.

Ein Brunnen ist vorhanden. Dadurch soll ein Beitrag zur Nachhaltigen Daseinsvorsorge (Freizeit, Stärkung Ehrenamt) und zum Klimaschutz und Energiesparen sowie Bildung (Stärkung und zukünftiger Ausbau der schulischen und außerschulischen Kooperationen) geleistet werden.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Hamwarde
Projektgesamtkosten: 48.000,00 Euro (brutto)
Beantragte Fördersumme: über 22.184,87 Euro (netto)

Einbau eines Rollstuhlschrägaufzugs im Regionalen Kulturzentrum Witzeeze zur Herstellung von Barrierefreiheit

Durch eine Erweiterung der Kita in Witzeeze, die ebenfalls im Gebäude des Kulturzentrums untergebracht ist, wurde ein Veranstaltungsraum im Erdgeschoss für die neue Kita Gruppe abgegeben. Jetzt stehen für die Nutzung als soziale Kontakt- und Begegnungsstätte für die sozialen, kulturellen und bewegungsfördernden Angebote nur noch Räume im 1. Stock des Kulturzentrums zur Verfügung. Der Einbau eines neuen Rollstuhlschrägaufzuges dient damit der Erhaltung und Aufwertung lokaler sozialer Infrastruktur, da hierdurch eine Weiternutzung des regionalen Kulturzentrums für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ermöglicht wird.

Eine Vielzahl von Zielgruppen nutzt derzeit das Kulturzentrum für vielfältige Aktivitäten. Damit ist es Mittelpunkt des Dorflebens und soll dies auch zukünftig bleiben. Auch eine große Anzahl an Gelegenheitsnutzern nutzt das Kulturzentrum für unterschiedliche Aktivitäten. Bei einer Vielzahl von Veranstaltungen nehmen auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen teil. Durch den Wegfall des Raumes im Erdgeschoss können diese Veranstaltungen nur noch im 1. Stock angeboten werden. Hierdurch werden zurzeit Menschen mit Mobilitätseinschränkungen von den Veranstaltungen ausgeschlossen.

Die Gemeinde Witzeeze möchte daher die Möglichkeit schaffen, dass alle Menschen wieder die Möglichkeit erhalten, an dem vielfältigen Angebot sowie am sozialen Dorfleben teilzunehmen. Das Projekt beinhaltet auch den Einbau eines Rollstuhlschrägaufzugs im Treppenhaus des Kulturzentrums sowie hierfür notwendige Nebenbauarbeiten (z.B. Anpassung der Elektrik). Das regionale Kulturzentrum befindet sich im Eigentum des Antragstellers (Gemeinde Witzeeze).

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Witzeeze (über Amt Büchen)
Projektgesamtkosten: 25.400,00 Euro
Beantragte Fördersumme: über 11.739,45 Euro

Energetische Modernisierung des Gemeindezentrums Klein Pampau

Das Projekt dient der Erhaltung und Aufwertung lokaler sozialer Infrastruktur, da hierdurch eine nachhaltige Weiternutzung des Gemeindezentrums ermöglicht wird. Eine Vielzahl von Zielgruppen nutzt derzeit das Gemeindezentrum für vielfältige Aktivitäten. Damit ist es Mittelpunkt des Dorflebens. Auch eine große Anzahl an Gelegenheitsnutzern nutzt das Gemeindezentrum für unterschiedliche Aktivitäten. Um dieses vielfältige Angebot zu erhalten, auszuweiten und damit das Dorfleben ebenso wie das ehrenamtliche Engagement vor Ort zu stärken, ist eine Sanierung unumgänglich. Das Projekt beinhaltet eine umfassende energetische Sanierung mit verschiedenen Konzeptbausteinen.
Zunächst soll eine Photovoltaikanlage mit angeschlossenem Batteriespeicher installiert werden.

Aktuell geplant ist eine 21,6 kW peak-Anlage und eine (zukünftig auch erweiterbare) Speicherkapazität von ca. 8 kW. Weiterhin sollen die alten Fenster und Türen mit derzeit hohen Energieverlusten durch neue Fenster und Türen mit guten Wärmedurchgangskoeffizienten ersetzt werden. Zudem ist eine Umstellung der ineffizienten Beleuchtungsanlage auf moderne LED-Technik geplant. Hierdurch wird die Energieeffizienz des Gemeindezentrums deutlich verbessert.
Das Projekt trägt somit durch regenerative Energieerzeugung und Erhöhung der Energieeffizienz zum Klimaschutz bei und leistet damit einen aktiven Beitrag in der Abmilderung des Klimawandels.

Das Projekt dient weiterhin dem Erhalt und dem Ausbau von vielfältigen sozialen, kulturellen und sportlichen Angeboten im Dorf und damit dem Erhalt der Attraktivität der Gemeinde Klein Pampau als Wohnort und Lebensmittelpunkt im ländlichen Raum. Durch die Sanierung können die Angebote aufrechterhalten werden, neue geschaffen werden und so der dörfliche soziale Zusammenhalt und das Miteinander gestärkt werden. Das Gemeindezentrum befindet sich im Eigentum des Antragstellers (GemeindeKlein Pampau).

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Klein Pampau
Projektgesamtkosten: 95.891,13 Euro (brutto)
Beantragte Fördersumme: 44.319,43 Euro (netto)

Errichtung einer Spiel- und Bewegungsarena inklusive Unterstand - Kindertagesstätte Grabau

Die Gemeinde Grabau beabsichtigt die Errichtung einer neuen Spiel- und Bewegungsarena inklusive Unterstand für die zukünftige Kindertagesstätte des Zweckverbandes Kindertagesstätten Schwarzenbek-Land mit ca. 100 Kindern. Diese soll unter anderem der Kindertagesstätte dienen. D.h. während der Öffnungszeiten der Kindertagesstätte von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr ist der Zugang für die Kindertagesstätte reserviert.

Während der Schließzeiten der Kindertagesstätte ist der Zugang für die öffentliche Bevölkerung vorgesehen. Das Alter spielt hier keine Rolle. Auch der Feuerwehr soll diese Anlage für „Fit for fire“ zur Verfügung stehen.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Grabau
Projektgesamtkosten: 80.643,43 Euro
Beantragte Fördersumme: 44.048,94 Euro

Umbau des Feuerwehrhauses zum Dorfgemeinschaftshaus/Multifunkti- onshaus in Siebeneichen

Planung und Umbau eines bestehenden Feuerwehrhauses zum Dorfgemeinschaftshaus/Multifunktionshaus.

Das derzeitige Feuerwehrhaus wird um einen Umkleide- und Sanitärbereich erweitert. Zukünftig kann eine Trennung von Frauen- und Männerumkleide vorgenommen werden. Weiter wird der derzeitige Schulungsraum baulich vergrößert. Im dann mehr als doppelt so großen Bereich, soll ein großzügiger Dorfgemeinschaftsraum entstehen.

Die Erweiterung der ausschließlich von der Feuerwehr genutzten Grundfläche beträgt 35,96 m2. Der Rauminhalt dessen beträgt 149,12 m3. Hierdurch könnte die Gemeinde sowie unterschiedliche im sozialen Bereich tätige Gruppen einen verlässlichen Veranstaltungsraum erhalten. Eigentümer des Grundstückes ist die Gemeinde Siebeneichen.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Siebeneichen - Der Bürgermeister
Projektgesamtkosten: 325.179,15 Euro
Beantragte Fördersumme: 100.000,00 Euro

 

E-Bus für kommunale Gemeinde Grabau und Feuerwehr

Die Gemeinde Grabau beabsichtigt die Anschaffung eines Dorfbusses mit 9 Sitzen und reinem E-Antrieb. Es handelt sich somit nicht um ein sog. Hybrid-Fahrzeug. Dieser soll sowohl für die Gemeinde als auch für Feuerwehrzwecke eingesetzt werden. Hierzu ist es erforderlich, das Fahrzeug feuerwehrtechnisch mit Signalanlage und Rundumlicht auszustatten. Um fehlenden ÖPNV-Verkehr auszugleichen, sind kostenlose Fahrdienste durch Ehrenamtliche vorgesehen.

Koordination und Betrieb des E-Busses durch die Feuerwehr oder die Dorfgemeinschaft. Sowohl bei Veranstaltungen der Gemeinde, der Kirche oder auch des Kindergartens kann dieses Fahrzeug für den Hol- und Bringser-
vice älterer oder ganz junger Mitbürger eingesetzt werden. Dieses kann sehr flexibel gestaltet werden, da es keine festen Zeiten oder Routen gibt, sondern alles erfolgt unentgeltlich und gemäß Absprache.

Um das Klima zu schützen und den Klimawandel aktiv zu gestalten, kommt auch den Gemeinden im Amtsgebiet eine zentrale Rolle zu. Da wir auf unserem Dorfgemeinschaftshaus bereits eine Photovoltaikanlage installiert haben, ist ein ressourcenschonender und emissionsfreier Betrieb gewährleistet. Wichtig: Es gibt keine Überschneidung/Konkurrenz mit dem öffentlichem Personennahverkehr.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Grabau
Projektgesamtkosten: 56.00,00 Euro
Beantragte Fördersumme: 35.855,24 Euro

CoWorking Hohes Elbufer - Schaffung von 10 Coworking Spaces in Schnakenbek

Schaffung eines CoWorking Spaces im ländlichen Raum durch Umnutzung und Modernisierung eines ehemaligen landwirtschaftlichen Gebäudes.

Für diese Zwecke sollen in einem historischen Gebäude auf einer Grundfläche von rund 127qm 10 flexible Arbeitsplätze sowie ein Konferenzraum geschaffen werden. Neben einer Gemeinschaftsarbeitsfläche sind schallgeschützte Telefon- und Meeting Bereiche vorgesehen. Hinzu kommen Sitzmöglichkeiten im Außenbereich sowie eine Nutzungsmöglichkeit einer Teeküche und von Sanitärräumen im angrenzenden bereits ausgebauten Teil der Scheune. Eine Baugenehmigung für die Umnutzung liegt vor.

Das hier beschriebene Projekt umfasst die Schaffung eines CoWorking Spaces mit 10 Arbeitsplätzen als zentraler Ort, um Leben und Arbeiten im ländlichen Raum zu verbinden und um einen Ort der Gemeinschaft und Kommunikation zu schaffen. In einem kreativen und innovativem Arbeitsumfeld können Menschen ihrer Arbeit vor Ort nachgehen.

Gefördert werden sollen die Umbaumaßnahmen einer ehemaligen landwirtschaftlich genutzten Scheune zu einer CoWorking Fläche. Die Umbaumaßnahmen beinhalten insbesondere die Erneuerung und Wärmeisolierung des Fußbodens, die Wärmedämmung der Wände (von innen mit Porotonsteinen), die Erneuerung der Fenster (wärmegedämmte Holzfenster mit Wärmeschutzverglasung, Ug: 0,7WKm2), der Einbau einer Schallschutzdecke (lichte Höhe 3m), der Einbau von schallisolierten Telefonkabinen und schallisolierten Meetingräumen, der Einbau von Raumteilern durch Leichtbauwände mit schallschluckenden Elementen, das Verlegen einer Fußbodenheizung und die Elektrifizierung der Fläche.

Ziel ist es, attraktive und zeitgemäße Nutzungsformen zu finden und langfristig zu bewirtschaften, die in die Region passen und der Region ein größeres Angebot und damit eine Attraktivität für die Region zu schaffen.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Johann und Katharina von Frankenberg
Projektgesamtkosten: 190.747,00 Euro
Beantragte Fördersumme: über 60.000,00 Euro

Historische Osterquelle in Geesthacht

Das betrachtete Grundstück gehört der Stadt Geesthacht (Flurstück 662, Flur 0). Rückbau der maroden Steganlage mit Einbauten aus Holz, Metall und Beton, Abtrans-
port und Entsorgung der Materialien. Anstelle des Steges wird ein neuer Weg aufgebaut der im Zusammenwirken mit einer parallel geführten Drainage auf der Hangseite dauerhaft begehbar ist.

  • Herstellung eines Durchlasses für das gesammelte Sickerwasser.
  • Einbau von Drainagerohren entlang des Weges zur Sammlung des Hangwassers. (Der Sammelschacht ist nicht Teil des Antrages).
  • Naturnahe Gestaltung des Rinnsals vom Weg zum Teich, Schaffung eines Trittstein-Zugangs zum Quellauslauf.
  • Ergänzung von Steinen.
  • Herstellung und Erneuerung von Sitzmöglichkeiten auf einer vorhandenen Mauer.

Während der Bauphase müssen zwei Bahnübergänge provisorisch hergestellt werden, um die Baumaterialien beiderseits der Quelle / des Teiches an- und abzutransportieren. Die historische Osterquelle ist ein unverwechselbarer, besonderer und ruhiger Ort in Geesthacht, an dem Geschichte und Natur erlebbar werden. Mit der geplanten Maßnahme wird die Osterquelle für viele Jahre ein gut erreichbarer und attraktiver Anlaufpunkt sein.

Mit diesem Projekt werden mehrere Ziele verfolgt, die ihren Schwerpunkt im Bereich der regionalen und themenbezogenen Allianzen der Daseinsvorsorge haben. Der Quellbereich stellt auch einen besonderen Lebensraum dar, der Schwerpunkt Klimaschutz mit seinem Kernthema Schonender Umgang mit Umwelt und Lebensräumen hat eine besondere, hier sekundäre Bedeutung. Der Bereich Bildung für ein attraktives Lebensumfeld wird im Kontext mit der Darstellung historischer und naturwissenschaftlicher Hintergründe berührt.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Stadt Geesthacht
Projektgesamtkosten: 49.980,00 Euro
Beantragte Fördersumme: über 23.100,00 Euro

Renaturierung eines Gewässer-Lebensraumes in Geesthacht

Die betrachtete Fläche umfasst das gesamte Flurstück 10505 (Gem./Gem. Geesthacht, Flur 0) mit einer Größe von 3343m². Es befindet sich im Eigentum der Stadt Geesthacht.Das Gewässer in dem Wohnquartier an der Hansastraße in Geesthacht soll wieder Lebensraumfunktionen in vielfältiger Hinsicht erfüllen.

Dies ist ein Projekt primär aus dem Bereich Klimaschutz und Energie. Auch der Themenbereich regionale und themenbezogene Allianzen der Daseinsvorsorge wird in mehreren Punkten berührt sowie der Bereich Bildung für ein attraktives Lebensumfeld und der Förderschwerpunkt Wachstum und Innovation).

Das Gewässer soll einen arten- und strukturreichen Gewässer-Lebensraum mit einer hohen Biotopvielfalt bieten, der im Stadtgebiet als Trittsteinbiotop eine ökologische Be-
deutung hat. Die Wassermenge soll sich erhöhen und die Wasserqualität verbessern. Das Gewässer soll einen attraktiven Naturerlebnisraum und Naherholungsraum darstellen, der die strukturarme Grünflächengestaltung des Umfeldes belebt.

Der neugestaltete barrierefreie Aufenthaltsbereich im unmittelbaren Uferbereich bietet soziale Kontaktstellen und steigert die Attraktivität dieses Quartiers. Informationsschilder und Führungen zum Thema „Leben im Teich und am Teich“ bieten Lerninhalte, die von Jung und Alt aufgenommen werden können.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Stadt Geesthacht
Projektgesamtkosten: 260.610,00 EUR
Beantragte Fördersumme: über 100.000,00 EUR

Modernisierung vorhandener Gebäude in Aumühle - Nutzung als stationäre Wohneinrichtung mit Schwerpunkt Bildung für Kinder und Jugendliche durch die Freie Jugendhilfe Mölln e.V.

Eigentümerin der beantragten Maßnahme in der Sachsenwaldstr. 8, 21521 Aumühle ist der auf Seite 1 aufgeführten Antragstellerin = Privatperson. Private Eigentümerin der 3 Gebäude und Grundstück ist Frau Inga Gaertner. Die hier vorliegende Liegenschaft befindet sich in zweiter Generation im Familienbesitz und soll auf Wunsch der Familienmitglieder für einen gemeinnützigen Zweck zur Verfügung gestellt werden.

In den vergangenen Jahren wurde das Hauptgebäude bereits für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. Die Familienmitglieder sind hierbei aktiv in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe tätig gewesen.

Die Umsetzung dieses Projektes „Modernisierung vorhandener Gebäude in Aumühle - Nutzung als stationäre Wohneinrichtung mit Schwerpunkt Bildung für Kinder und Jugendliche“ erfolgt über die Freie Jugendhilfe e.V. Es wurde ein Mietvertrag mit einer Laufzeit von 15 Jahren mit Option auf Verlängerung abgeschlossen. Die Finanzierung der Investition ist durch einen Hypothekenkredit vorgesehen.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Frau Inga Gaertner (Privatperson = Eigentümerin) 21521 Aumühle
Projektgesamtkosten: 436.000,00 Euro
Beantragte Fördersumme: über 100.000,00 Euro

Errichtung einer Photovoltaikanlage zur Versorgung der Kläranlage Grabau mit innovativem Stromspeicher

Die Gemeinde Grabau plant im Zusammenhang mit der Ertüchtigung ihrer Kläranlage auch die Errichtung einer neuen Photovoltaikanlage (PV-Anlage) mitsamt einer innovativen Speicherlösung. Das Kläranlagengelände befindet sich im Eigentum der Gemeinde.

Mit dieser Maßnahme soll insbesondere der CO2 - Ausstoß reduziert werden. Die Minderung beläuft sich nach einschlägigen Berechnungen auf 15,834 Tonnen CO2 je Jahr.
Durch die geplante PV-Anlage kann eine Jahreskapazität an Solarstrom von 33.405 kWh erzeugt und direkt vor Ort verbraucht werden. Die Anlage ist komplett auf Eigenverbrauch ausgerichtet. Mit der beantragten Förderung sollen die neuen regenerativen Energieerzeugungs- und Speicheranlagen erstellt sowie die zum Anschluss erforderliche Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik samt Erd- und Betonarbeiten hergerichtet werden.

Die PV-Anlage wird als Ständerwerk über dem ehemaligen Zulaufbauwerk der Kläranlage mit einer Nennleistung von 37,2 kWp installiert.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Grabau
Projektgesamtkosten: 153.771,80 Euro
Beantragte Fördersumme:über 60.000,00 EUR

Neubau einer festen Indoorkletteranlage in der Sporthalle der Albinus- Gemeinschaftsschule Lauenburg/Elbe

Geplante Maßnahmen: Neubau einer festen Indoorkletteranlage in der Sporthalle der Albinus-Gemeinschaftsschule Lauenburg/Elbe; d.h. Planung und Durchführung des Baus einer Kletteranlage in der alten Sporthalle an der Albinus-Gemeinschaftsschule Lauenburg/Elbe (kurz: AGL) mit der Errichtung einer festen Kletter – AG im Bildungsangebot des Ganztagsbereichs der Schule sowie der Erweiterung des Sportunterrichts im Allgemeinen und des der Sportprofilklassen im Speziellen.

Es ist ein Projekt aus dem Bereich Bildung für ein attraktives Lebensumfeld, weil durch das Erleben des Sportkletterns mit Kopf, Herz und Hand an künstlichen Kletterwänden, Schüler*innen sowie Kindern und Jugendlichen ermöglicht wird, umfassende unterrichtsergänzende kooperative Bildungserfahrungen in den Bereichen Verantwortung, Respekt, Vertrauen, Sportlichkeit, Geschicklichkeit, Kraftzuwachs zu machen. Ebenso wird der Themenbereich regionale und themenbezogene Allianzen der Daseinsvorsorge in einer Reihe von Punkten tangiert.

Die Schulkletteranlage soll in der sog. neuen der beiden bestehenden Sporthallen errichtet werden. Die Stadt Lauenburg/Elbe ist Eigentümerin der Sporthalle. Der Impuls für den Bau der Schulkletteranlage in dieser Halle, kam von der Stadt. Für den Bau ist keine Baugenehmigung erforderlich. Die Prüfung der negativen Umweltauswirkungen beim Bau der Anlage übernimmt die untere Umweltbehörde der Stadt Lauenburg/Elbe.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Stadt Lauenburg/Elbe
Projektgesamtkosten: 75.005,00 Euro
Beantragte Fördersumme: über 40.969,00 Euro

Erstellung und Umsetzung eines Kulturkonzepts für die Kirchenge-meinden im südlichen Teil des Kreises Herzogtum Lauenburg

Das Arbeitsfeld „Kultur“ soll in den Kirchengemeinden der Propstei Lauenburg im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg ausgebaut werden. Dazu sollen neue, innovative Ansätze entwickelt werden, die bisher in dieser Gebietskulisse nicht vorhanden sind. Dafür soll über den Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg eine zunächst auf 2 Jahre befristete Personalstelle mit Option zur Verlängerung um 1 Jahr eingerichtet werden, um bestehende und neue Angebote der Kirchengemeinde zu identifizieren, auszubauen und neue Projekte zu entwickeln.

Eine Kooperation der Kirchengemeinden im Kulturbereich mit einer derartigen Tragweite ist in der Aktivregion Sachsenwald Elbe einmalig. Bewährt sich dieses Modell soll es auf die anderen Kirchengemeinden des Kreises ausgeweitet werden.

Langfristiges Ziel ist es, alle Kirchengemeinden im Südkreis Herzogtum Lauenburg inkl. der Kirchengemeinde Geesthacht-Düneberg und möglichst viele politische Kommunen (wie die Kommunen Gülzow, Hamwarde, Hohenhorn, Lauenburg, Lütau, Schwarzenbek, Siebeneichen und Worth, Geesthacht) und Kulturschaffende aus dieser Region mit einzubinden. Die Wirkung der Maßnahme erstreckt sich daher über die Gebietskulisse der LAG Aktivregion Sachsenwald-Elbe.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg
Projektgesamtkosten: 217.024,06 Euro
Beantragte Fördersumme: über 88.027,50 EUR

Neubau eines Dorfgemeinschaftshauses in der Gemeinde Brunstorf (Multifunktionsgebäude) - mit Feuerwehrgerätehaus

Die Gemeinde Brunstorf ist Eigentümer des Sportplatzgeländes an der B 207. Von diesem Grundstück soll eine Teilfläche für den Neubau eines Feuerwehr-/Dorfgemeinschaftshauses (Multifunktionsgebäude) abgeteilt werden. Anlass für das Vorhaben ist die Bewandtnis, dass die Gemeinde in den letzten Jahren von der Einwohnerzahl her enorm gewachsen ist. Dies hat aus Sicht der Dorfgemeinschaft sowie der Feuerwehrbedarfsplanung weitere Bedürfnisse ausgelöst.

Das bestehende Gerätehaus ist aus wirtschaftlicher Sicht nicht sanierungsfähig, für einen Neubau liegt bereits ein einschlägiger Förderbescheid des Landes vor. Diese Planung bot die Gelegenheit, auch die gemeindlichen Bedürfnisse in einem Gebäude mit abzudecken und in multifunktionaler Gestaltung zudem Kosten an einem vorteilhaften Standort zu sparen. Dieser Multifunktionsgedanke wurde in einem längeren Planungs- und Diskussionsprozess auf Gemeindeebene erarbeitet (Teilprojekt).

Das Vorhaben ist Ausgangspunkt für die Gewinnung und Sicherung von ehrenamtlichen Nachwuchskräften auf Gemeinde-, Vereins- und Feuerwehrebene. Es dient der Sicherung und Weitergab des Wissens an die nächste Generation und stärkt somit das Gemeinschaftsgefühl auf kommunaler und gemeindeübergreifender Ebene.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Brunstorf
Projektgesamtkosten: 1.181.967,50 Euro – hier: 390.049,28 EUR (nur für das DGH)
Beantragte Fördersumme: über 100.000 EUR

 

Förderung einer Machbarkeitsstudie über ein Regionales Wärmekonzept für die Gemeinden Kollow, Gülzow, Hamwarde und Wiershop (interkommunales Projekt)

Die Gemeinden Kollow, Gülzow, Hamwarde und Wiershop im Landkreis Herzogtum-Lauenburg in Schleswig-Holstein planen die Umsetzung eines regionalen Wärmekon-
zeptes, dass auf der Nutzung biogener Reststoffe aus dem Einzugsgebiet der Gemeinden besteht. Gegenstand der Förderung ist eine Machbarkeitsstudie, die die Rahmenbedingungen in den Gemeinden ermitteln soll.

Der Klimawandel und der steigende globale Energiebedarf machen eine Abkehr vom heutigen System der Energieversorgung notwendig. Es ist ein gesellschaftlicher Wandel und der Wunsch zu erkennen, eine nachhaltige Energieversorgung zu erreichen, welches sowohl ökonomische und ökologische als auch soziale Bedürfnis Rechnung trägt. Der Wärmesektor spielt dabei in der Energieversorgung mit über 50% Anteil am gesamten Endenergieverbrauch in Deutschland die größte Rolle. Somit haben der Wärmesektor und insbesondere die privaten Haushalte eine Schlüsselrolle in der Reduktion klimaschädlicher Abgase und dem Gelingen der Energiewende.

Die Gemeinden wollen mit dem Einsatz für erneuerbare Energien eine wichtige Vorbildfunktion für Bürger und Unternehmen übernehmen. Eine nachhaltige und CO2-neutrale Wärmeversorgung der Gemeinden Kollow, Gülzow, Hamwarde und Wiershop soll durch die Verwertung von biogenen halmgutartigen Reststoffen ohne Konkurrenz zu landwirtschaftlichen Flächen die Schließung regionaler Stoffkreisläufe ermöglichen. Der aus den o.g. Reststoffen erzeugte Brennstoff aus der Region, die Zusammenarbeit der Gemeinden und Bürger sowie lokaler Unternehmen sollen eine Identifikation der Bevölkerung mit „ihrer“ Energieversorgung sicherstellen und für eine hohe Akzeptanz sorgen.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Kollow
Projektgesamtkosten: ca. 70.000 EUR
Beantragte Fördersumme: über 44.000 EUR

Neubau einer Jugendfläche mit Skateranlage in der Gemeinde Dassendorf: sozialer Treffpunkt für Jung und Älter

Mit diesem Projekt möchte die Gemeinde zusammen mit ihren Kooperationspartnern das Angebot für junge Heranwachsende und Jugendliche ergänzen. Aktuell gibt es als öffentliche Treffpunkte mehrere Kinderspielplätze, die nur für ein Alter bis 12 Jahren zur Nutzung gestattet sind sowie einen Jugendtreff. Aus einer Initiative von aktiven Skatern hat sich ein Partizipationsprojekt entwickelt. Diese planen seit mehreren Jahren einen Skaterplatz.

Auf dem 1.000 m² großen Grundstück wird neben der Befestigung einer 600 m² Fläche für Skaten etc. und Basketball auch Platz für Andere sein. So werden die örtlichen Kindertageseinrichtungen sowie offene Ganztagsschule Hochbeete
anlegen als ihren Klimaschutzbeitrag. Es sollen Lernschilder aufgestellt werden, die damit auch zur Nutzung der Anlage außerhalb der Skaterkurse aufrufen. Die Graffitiwand lädt zum Ausprobieren und Erlernen von bildender Kunst ein.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Dassendorf
Projektgesamtkosten: 206.131,80 Euro
Beantragte Fördersumme: über 100.000,00 EUR

Klimaschutz und Freizeit: Umbau des Naturfreibades Tonteich zu einem klimaneutralen Freizeitbad

Das Grundstück ist im Eigentum der Gemeinde Wohltorf; d.h. ddas Eigentumsrecht des Geländes liegt bei der Gemeinde Wohltorf. Gemeinsam mit den Kommunen Aumühle, Reinbek und Wentorf wurde 1958 der Verein Sachsenwald-Bad Tonteich gegründet, der das heutige Naturbad schuf und das Gelände als Betreiber des Bades von der Gemeinde für den symbolischen Betrag von jährlich 2,55 € gepachtet hat und unterhält.

Das Projekt wird von den Vereinsmitgliedern, den Kommunen Aumühle, Reinbek und Wentorf, mitgetragen. Die Kommunen Reinbek und Wentorf sind nicht der LAG AktivRegion Sachsenwald-Elbe e.V. angeschlossen und gehören nicht dem Amtsgebiet des Amtes Hohe Elbgeest an.

PROJEKTDATEN

Antragsteller:Gemeinde Wohltorf
Projektgesamtkosten: 299.000,00 Euro
Beantragte Fördersumme: über 100.000 EUR

 

Neue LEADER Förderperiode: Regionalmanagement für das Betreiben der LAG im Rahmen der 88. Vorstandsitzung erfolgreich beschlossen

Die LAG AktivRegion Sachsenwald-Elbe e.V. hat für ihre Vor-Ort Geschäftsstelle in Schwarzenbek und somit für die Erledigung aller operativen Aufgaben im Rahmen der Umsetzung der Integrierten Entwicklungsstrategie (IES) für die neue Förderperiode ein Regionalmanagement eingesetzt. Der Regionalmanager (VZ) und seine Assistenzkraft (TZ) sowie ein weiterer Mitarbeiter für u.a. die Internetseitenpflege (TZ) stehen Ihnen für die kommende Förderperiode in der Fördermaßnahme EU-LEADER kompetente Partner mit Rat und Tat zur Seite. Vereinbaren Sie doch direkt einen Gesprächstermin zu Ihrer Projektidee – wir unterstützen Sie sehr gern. Die einzelnen Aufgabenschwerpunkte sind in der Satzung des Vereins aufgeführt und geregelt. Die laufenden Kosten der LAG inkl. der Geschäftsstelle sowie Vorhaben zur Kompetenzentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit (d.h. Verwaltung, Begleitung und Evaluierung der Strategie sowie Sensibilisierung) über die kommenden 7 Jahre werden aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) unterstützt. Die nationale Kofinanzierung des ELER-Zuschusses übernehmen die Mitgliedskommunen der LAG; d.h.

Gesamtkosten: 1.048.029,80,- Euro (genehmigt im Rahmen der IES-Anerkennung; d.h. durch das zuständige Ministerium in Kiel am 22.02.23)

Förderfähige Kosten über insg. 68 Monate:  718.986,- Euro und

Fördersumme (ELER):   402.632,- Euro mit folgender Förderquote: 56%

Projektträger: LAG AktivRegion Sachsenwald-Elbe e.V.

Geschäftsstelle: Markt 3 in 21493 Schwarzenbek

Tel.: 04151-20 79 784 und Fax: 04151-20 79 786

Internet: www.aktivregion-sachsenwald-elbe.eu

Direkter Ansprechpartner der Geschäftsstelle: Herr Georg Küpper (Regionalmanager)

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Amtsgericht Lübeck VR 3022 HL
Umsetzungszeitraum: August 2023 – März 2029

Aktueller Status: Beschluss des LAG-Vorstandes im Rahmen der 88. Vorstandssitzung am 31.05.2023 in Dahmker

Bewilligung erfolgte durch das LLnL Lübeck im August 2023

  

Dassendorf-APP der Gemeinde Dassendorf

Am 30. November 2021 war es soweit, dass die Dassendorf-App an den Start ging. Die Gemeinde Dassendorf wird sich und das Dorf in digitaler Form präsentieren. Alle Vereine, Verbände, Organisationen und das Gewerbe können sich und Ihre Tätigkeit präsentieren. Die Dassendorf App ist keine App im herkömmlichen Sinne. Sie ist eine Web-App, die sich an das jeweilige Gerät/Betriebssystem anpasst und kann auch am PC übereinen Webbrowser aufgerufen werden. Aus diesem Grund gibt es sie auch nicht im App-Store zum Herunterladen Die Installation ist ganz einfach: „dassendorf-app.de“ in den Browser eingeben und schon sind Sie in der Web-App. Beim Smartphone oder Tablett dann „zum Startbildschirm bzw. Home“ hinzufügen. Für weitere Fragen kontaktieren Sie sehr gern den Projektleiter und/oder den App-Manager unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Nachhaltige Daseinsvorsorge

Projektgesamtkosten Netto (laut Antrag):  40.150,00 EUR

beantragte Fördersumme:    26.097,50 EUR

Projektträger: kommunale Gemeinde Dassendorf

Vom Vorstand beschlossen:   76. VS am 11.09.2019 in Geesthacht

Status: Projekt läuft seit Ende Nov. 2021

Förderquote:  65 %

Antragsteller: Gemeinde Dassendorf

Ansprechpartner: Frau Bürgermeisterin Falkenberg (Gemeinde Dassendorf)

Projektleiter Herrn Bober per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Neuer Ausbildungssteg der Segler-Vereinigung Geesthacht

Die Segler-Vereinigung-Geesthacht (SVG) ist als gemeinnütziger Verein mit 169 Mitgliedern der bedeutendste Segelverein an der Oberelbe. Die SVG fördert die Ausbildung von zurzeit 40 Teilnehmern in verschiedenen Bereichen des Wassersports wie Jugendsegeln, Führerscheinausbildung, Funklizenzen. Zudem pflegt die SVG gute nachbarschaftliche Beziehungen zu anderen Segelvereinen.
Mit dem neuen Steg soll die satzungsgemäße Förderung der Jugendarbeit verbessert und optimiert werden. Durch Bündelung der verschiedenen Aktivitäten auf dem neuen Steg hinsichtlich der Ausbildung und Freizeitangebote wird es dem Segelnachwuchs ermöglicht, eine Vielzahl sozialer Kontakte und gemeinsamer Erfahrungen zu sammeln.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Segler-Vereinigung Geesthacht e.V.
Projektgesamtkosten: 41.341 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 18.603 €

Modernisierung/Erweiterung Künstlerhaus Lauenburg: 1. Bauabschnitt

Das Künstlerhaus Lauenburg soll um eine „Galerie der zeitgenössischen Künste Lauenburg“ mit Veranstaltungsräumen zur Kunstvermittlung erweitert werden.
Dieses offene Atelier ist im Nachbargebäude vorgesehen. Dazu ist es erforderlich, das Erdgeschoss des Gebäudes umzubauen. Dabei wird der historische Ladeneingang und die Öffnung des Hauses zum Alten Markt wiederhergestellt, was die Erlebnis- und Quartiersqualität, auch städtebaulich, deutlich steigert.
Mit einem späteren Durchbruch zwischen dem Galerieraum des Künstlerhauses Lauenburg und den neuen Galerieräumen entsteht kreis-, landes- und bundesweit eine einzigartige Kulturkonstellation.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Künstlerhaus Lauenburg e.V.
Projektgesamtkosten: 192.083 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 100.000 €

Kooperationsprojekt „Kultursommer am Kanal“

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg betreibt seit nunmehr 13 Jahren das Festival „KulturSommer am Kanal“. Einen Monat lang im Sommer verwandeln sich Kirchen, Scheunen und Gemeinden entlang des Elbe-Lübeck-Kanals in Ausstellungs-, Spiel- und Theaterorte.
Die überregionale Wahrnehmung des Festivals steigt von Jahr zu Jahr und damit auch dessen Beitrag zur Vermarktung der Region. Um diese Chance zu nutzen und das Festival weiter auszubauen, beabsichtigt die Stiftung eine neue Personalstelle in Teilzeit über drei Jahre einzurichten.


Kooperationsprojekt der LAG Aktiv-Region Herzogtum Lauenburg Nord e.V mit der LAG AktivRegion Sachsenwald-Elbe e.V.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Stiftung Herzogtum Lauenburg
Projektgesamtkosten: 96.543 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 21.722 € (bei der LAG ARSE)

Neubau Dorfgemeinschaftshaus Gemeinde Dahmker

Derzeit gibt es in der Gemeinde Dahmker keine öffentlich nutzbaren Räumlichkeiten. Durch den Bau des neuen Lebenszentrums wird ein Kontaktpunkt geschaffen, das Bürgerengagement und das Ehrenamt gestärkt, sowie die Vernetzung der Generationen gesichert. Die Freiwillige Feuerwehr Hamfelde Dahmker erhält in diesem Zuge auch einen Stellplatz für ihr Fahrzeug.

Neben diesem ist ebenfalls ein Vorraum, ein Hausanschlussraum, ein kleiner Raum von 30 m² sowie ein Saal von 70 m², eine Küche, Toiletten für Damen und Herren, aber auch ein Behinderten-WC mit Duschmöglichkeit und ein Abstellraum geplant. Die Dahmker Bürger/innen können es kaum erwarten „alles unter einem Dach“ zu haben.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Gemeinde Dahmker
Projektgesamtkosten: 336.327 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 100.000 €

Neubau Gemeindehaus der Kirchengemeinde Sahms

Durch den Neubau des kirchlichen Gemeindehauses werden neben Räumlichkeiten für die Gemeindearbeit ein Saal als Veranstaltungsraum, ein kleiner Gruppenraum sowie ein Büro- und Gesprächsraum u. a. für soziale Beratungen geschaffen. Aber auch die Küche, sanitäre Anlagen und Abstellräume sowie das Außengelände werden entsprechend hergerichtet.
Zudem soll ein Arbeitsplatz bereitgestellt werden. Das neue Gemeindehaus ermöglicht nicht nur eine Belebung der Kirchengemeinde, sondern schafft auch einen Treffpunkt für weitere nichtkirchliche
Gruppen. Das Leben in der Gemeinde Sahms wird somit kulturell und sozial gefördert.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Ev. Luth Kirchengemeinde Sahms
Projektgesamtkosten: 520.695 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 100.000 €

Wüsten-Oase: Behindertengerechter Spielplatz der Helios Klinik Geesthacht

Die Helios Klinik Geesthacht ist eine Fachklinik für Neurologie und Neurologisches Rehabilitationszentrum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.
Viele Patienten der Helios Klinik Geesthacht sind auf Hilfsmittel wie einen Rollstuhl angewiesen. Bisher gibt es in der Klink zu wenige, veraltete und keine behindertengerechten Spielgeräte. Für das Gelände der Klinik sollen neue, behindertengerechte Spielgeräte angeschafft werden. Diese können Patienten, aber auch gesunde Geschwister- und Besucherkinder nutzen.
Für das Aufstellen der Spielgeräte sind Gelände-Vorarbeiten notwendig. Durch das Projekt wird die Teilhabe von körperlich beeinträchtigten Kindern verbessert.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Helios Klinik Geesthacht GmbH
Projektgesamtkosten: 99.920 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 54.956 €

Gründung einer Schülerruderriege in Lauenburg

Seit nunmehr drei Jahren besteht ein Kooperationsvertrag zwischen der Ruder- Gesellschaft-Lauenburg (RGL) und der Albinus-Gemeinschaftsschule der Stadt, um Schülern und Schülerinnen das Rudern und Paddeln zu vermitteln.
Ausgebildet werden mittlerweile an 2 Tagen wöchentlich außerschulisch jeweils 12 Schüler/innen der 6. und 7. Klassen. Mit dem neuen Schuljahr erweitert sich der Teilnehmerkreis um eine 8. Klasse. Die Ausbildung erfolgt durch Sportlehrer und ehrenamtliche Ausbilder der RGL. Diese Kooperation ist in unserer Region
bisher einmalig. Die Anschaffungen neuer Ausrüstungsgegenstände sind für das Gelingen des Projektes und eine langanhaltende Kooperationsgemeinschaft notwendig.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Ruder-Gesellschaft-Lauenburg e.V.
Projektgesamtkosten: 17.532 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 11.396 €

Anbau von Multifunktionsräumen: Jugend- und Sportlerheim Westerheese

Bereits 2009 wurde der Bedarf eines Bürgerhauses im Rahmen einer Stadtteilanalyse festgestellt. Im Stadtteil Grünhof-Tesperhude der Stadt Geesthacht gibt es keine Einrichtung für alle Generationen, in der Angebote von Bürgern für Bürger veranstaltet werden können. Auch der sehr aktive Bürgerverein benötigt dringend Räumlichkeiten für seine Veranstaltungen.
Die Räume müssen dabei an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden können, so dass eine Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen, wie Feiern, Kurse, Vereinstreffen durchgeführt werden können. Durch die neuen Multifunktionsräume wird das Veranstaltungsangebot verbessert, Besucherzahlen und Auslastung werden gesteigert.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Stadt Geesthacht
Projektgesamtkosten: 186.176 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 100.000 €

Mobiler Geschirrspülanhänger für den DLRG Oberelbe

Während der Versorgung bei Einsätzen und Veranstaltungen fällt viel Plastikmüll an. Dies möchte nun der DLRG Bezirk Oberelbe e. V. vermeiden.
Durch ehrenamtliches Engagement soll der Einsatz von Mehrweggeschirr im öffentlichen Raum gefördert und somit der Gebrauch von umweltgefährdendem Plastik-Geschirr vermieden werden. Dazu wollen die Helferinnen und Helfer der Logistik-Gruppe der DLRG, die z. B. bei Einsätzen der Feuerwehren die Verpflegung der Einsatzkräfte sicherstellen, mit Hilfe des Geschirrspülanhängers den Einsatz von Mehrweggeschirr einfach, leicht und kostengünstig anbieten.
Der Geschirrspülanhänger hat eine Vorbildfunktion für das gesamte Kreisgebiet, da es der erste Anhänger dieser Art im Kreis ist.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: DLRG Bezirk Oberelbe e.V. (Lauenburg)
Projektgesamtkosten: 61.318 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 39.856 €

Nachhaltiges Mobilitätskonzept für die AktivRegion Sachsenwald-Elbe

Im Rahmen des Arbeitskreises Klima und Energiesparen der AktivRegion Sachsenwald-Elbe wurde das Projekt eines nachhaltigen Mobilitätskonzeptes entwickelt. Das Konzept soll regionsübergreifend für die einzelnen Ämter und Städte folgende Themen betrachten: Radwegenetz/Radwegeinfrastruktur, Bikesharing, Carsharing, E-Mobilität, Öffentlicher Personennahverkehr, Mobilitätsstationen/Knotenpunkte im ÖPNV und die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung.
Alle 56 Gemeinden der Gebietskulisse der AktivRegion werden hierbei betrachtet. Ziel ist es, für jedes Amt und jede Stadt einen konkreten Maßnahmenkatalog mit Umsetzungsbeispielen zu erstellen, die zum Klimaschutz beitragen.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Amt Büchen (Kooperation mit den Städten Schwarzenbek, Geesthacht, Lauenburg/Elbe und den Ämtern Hohe Elbgeest, Schwarzenbek Land, Lütau)
Projektgesamtkosten: 67.227 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 50.420 €

Wärmeversorgung aus Landschaftspflegeholz und Solarthermie

Das Projekt wurde bereits 2014/15 als Starterprojekt der AktivRegion vorgestellt, nun geht es in die Umsetzung.
Das Pastorat, die Kirche und die Kita der Kirchengemeinde Lütau befinden sich im Ortskern der Gemeinde. Diese Liegenschaften erhalten ein neues Wärmeversorgungssystem auf Basis von erneuerbaren Energien. Dem Klimaschutzziel der Nordkirche und der Bundesregierung folgend, soll die Wärmeversorgung zukünftig weitgehend CO2-neutral auf Basis von Holzhackschnitzeln und Solarthermie erfolgen.

Zur Sensibilisierung für die Thematik werden die eingesetzten technischen Komponenten  für Wärmeerzeugung und -verteilung praktisch veranschaulicht.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lütau
Projektgesamtkosten: 419.280 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 100.000 €

Zukunft Zeigen 2.0 – KMUs gestalten Klima- und Umweltschutz

Die Themen Energieeffizienz und Klimaschutz sind für Unternehmen mittlerweile wichtige Erfolgsfaktoren für ein nachhaltiges Bestehen am Markt. Im vorangegangenen Projekt „Zukunft Zeigen“ wurden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Landkreis Herzogtum Lauenburg zu diesen Themen informiert und sensibilisiert. Gegenstand des jetzigen Projektes ist die Durchführung einer Beratungsreihe mit begleitenden Workshops für die KMU im Kreis.

Die Beratungsreihe soll die Unternehmen befähigen, aktiv Klima- und Umweltschutzprojekte umzusetzen. Langfristiges Ziel kann die Gründung eines Energieeffizienznetzwerkes sein. Das Projekt ist eine Initiative der Klimaschutzmanagerinnen im Kreis Herzogtum Lauenburg.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Amt Büchen (Kooperation mit den Städten Geesthacht und Schwarzenbek und dem Amt Hohe Elbgeest)
Projektgesamtkosten: 18.487 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 13.487 €

Abschließbare Fahrradboxen am ZOB Geesthacht

Im Bereich des Zentralen Busbahnhofes (ZOB) in Geesthacht werden zwölf abschließbare Fahrradboxen zum sicheren Abstellen für Fahrräder geschaffen. Geesthachter Bürgerinnen und Bürger haben nun die Möglichkeit, ihre Fahrräder beispielsweise während ihres Einkaufs in den nahegelegenen Geschäften
sicher abzustellen. Im bestimmten Maße kann sogar Gepäck untergebracht werden.

Darüber hinaus haben auch Fahrradtouristen die Möglichkeit, ihre Räder wähwährend einer Stadtbesichtigung oder eines Einkaufsbummels unterzustellen. Über ein Buchungssystem kann man eine Box für einen Tag oder auch für einen längerenZeitraum buchen.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Stadt Geesthacht
Projektgesamtkosten: 26.145 € (netto)
Beantragte Fördersumme: 14.379 €
 

Machbarkeitsstudie Schwimmbad Schwarzenbek

Der Bevölkerung in der Region Schwarzenbek und Umgebung wird derzeit kein Schwimmbad vorgehalten. Das Hallenbad in Schwarzenbek wurde bereits 2003 geschlossen. Für Angebote zur Schwimmausbildung oder zum Schulschwimmen müssen die Nutzer nach Mölln oder Ratzeburg ausweichen.


Ziel der Machbarkeitsstudie ist es, zu prüfen, inwiefern ein Schwimmbad im ganzjährigen Betrieb realisierbar ist. Ein Fokus besteht hierbei auf die Einplanung eines Lehrschwimmbeckens zur Sicherstellung der Schwimmausbildung, die Förderung von Schul- und Vereinssport und die Gesundheitsförderung,
u. a. durch Angebote wie Seniorenschwimmen.


Die Studie stellt als Fazit eine Beurteilung auf und gibt Handlungsempfehlungen für die weitere Vorgehensweise.

PROJEKTDATEN

Antragsteller: Stadt Schwarzenbek
Projektgesamtkosten: 30.000 EUR
Beantragte Fördersumme: 16.386 EUR
Umsetzungszeitraum: August 2018 bis Dezember 2018

Neuanschaffung eines Kühlfahrzeuges für die Tafelarbeit in Geesthacht

Es handelt sich um eine ergänzende Neuanschaffung eines Transportfahrzeuges zum Einsammeln von Lebensmitteln aller Art für die Tafelarbeit in Geesthacht zur Versorgung der dortigen bedürftigen Menschen. Die „Geestküche“ mit ihrer ergänzenden Tafelarbeit besteht seit 2005 (Start des SGB II). Seither werden in Geesthacht und Umgebung (bis Hamburg und Lüneburg) Lebensmittel täglich eingesammelt und in der Geestküche abgeladen, sortiert, verarbeitet oder für die Lebensmittelausgabe am Freitagvormittag eingelagert. Die Lebensmittelausgabe – ausgegliederter Teil der Geestküche - versorgt wöchentlich etwa 100 bis 150 Familien mit Lebensmitteltüten

Zwischen den Tafeln in Lauenburg, Schwarzenbek und Geesthacht erfolgt ein regelmäßiger Produktaustausch, da es unterschiedliche Abgabe-Quellen pro Tafel gibt. Zum Teil erstreckt sich dieser Austausch bis nach Hamburg. Hierüber wird das Angebotsspektrum der Tafeln für alle Standorte in unserer AktivRegion Sachsenwald-Elbe ausgeweitet – zu Gunsten der Bedürftigen.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Nachhaltige Daseinsvorsorge

Projektgesamtkosten:     47.691,55 EUR

beantragte Fördersumme:   22.042,32 EUR

Projektträger: Fraueninitiative e.V.

Vom Vorstand beschlossen:  62. VS am 28.06.2018 in Gülzow

Status: Bewiiligt durch das LLUR (04.04.2018)

Förderquote: 55 %

Umsetzungszeitraum: vom 01.04.2018 bis 31.12.2019

Antragsteller: Fraueninitiative e.V.; Reeperbahn 35, Haus 1 in 21481 Lauenburg

Ansprechpartnerin: Frau Annemarie Argubi-Siewers (Geschäftsführerin)

Tel.-Nr.: 04153 56 99 055

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Umsetzungsstudie zur Errichtung und Betrieb eines Informations- und Erlebniszentrums zum Thema Klimafolgen Flusslandschaft untere Elbe für Geesthacht

Im regionalen und interregionalen Dialog begegnen sich im HochWasserHaus Akteure und Dienstleister aus allen gesellschaftlichen Schichten um Fakten, Anpassungsstrategien, Handlungsoptionen und praktischen Anwendungsbeispiele zu kommunizieren. Als Fazit der Machbarkeitsstudie 2017 zeigt sich, dass – v. a. beim gegenwärtigen Stand des Konzeptes – noch nicht allen Risiken und Schwächen ausreichend Rechnung getragen werden konnte. Im Nachgang erfolgt nun der 2. Schritt in Form der Förderung einer „Umsetzungsstudie für das so genannte HochWasserHaus in Geesthacht“. Hintergrund: In der im Auftrag der Stadt Geesthacht erarbeiteten Machbarkeitsstudie in 2017 wird der Stadt empfohlen, an dem Projekt des so genannten HochWasserHauses festzuhalten und zeitnah in einer Detailplanungsphase – sprich Umsetzungsstudie – weiter zu konkretisieren.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema: Klimawandel und Energie

Projektgesamtkosten:  99.000,00  EUR

beantragte Fördersumme:  52.123,50 EUR

Projektträger: Stadt Geesthacht

Vom Vorstand beschlossen:  66. VS am 24.01.2018 in Gülzow (MarktTreff)

Status: Beschlossen vom Vorstand (24.01.2018)

Förderquote: 65%

Umsetzungszeitraum:  April 2018 bis Oktober 2019

Antragsteller: Stadt Geesthacht, Herr Wolf-Rüdiger Busch (Archivleiter) und Herr Andreas Dreyer

Telefonnummer: 04152 / 13-299

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Energetische Modernisierung zur Einrichtung der Evangelischen Beratungsstelle am Kirchplatz (Hausnr. 5) durch die Kirchengemeinde Lauenburg/Elbe

Das 1702 erbaute Fachwerkhaus (Adresse: Kirchplatz 5, historisch als „Pfarrwitwenhaus“ bezeichnet) steht unter Denkmalschutz. Es wurde zuletzt in den 1970er Jahren umfangreich saniert. Genutzt wurde das „Pfarrwitwenhaus“ zwischenzeitlich als Pfarrwohnung. Umsetzung entsprechend der Empfehlungen des Klimaschutzkonzeptes der Nordkirche und eines Gebäudekonzeptes. Deshalb plant die Kirchengemeinde Lauenburg die dauerhafte Nutzung des Gebäudes Kirchplatz 5 als Evangelische Beratungsstelle am Kirchplatz. Ziele des Projekts: a.) Energetische Nachhaltigkeit durch Sparsamkeit bei Energieverbrauch (Energiesparende Heizungstechnik): durch Energiesparen auch ohne Speicher mittels Dämmung / Vermeidung fossiler Brennstoffe, Einsatz erneuerbarer Energien. b.) Nachhaltig Beratungseinrichtung in zentraler Lage in der Nähe der Kirche, auch als gut erkennbare erste Anlaufstelle einrichten, kurze Wege für sozial Benachteiligte aus dem Stadtteil und der Region bieten und heutige Standards für Beratungs- und Dienstwohnungsräume erreichen.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema: Klimawandel und Energie

Projektgesamtkosten:   EUR

beantragte Fördersumme:  60.000,00 EUR

Projektträger: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lauenburg/Elbe

Vom Vorstand beschlossen:  66. VS am 24.01.2018 in Gülzow (MarktTreff)

Status: Beschlossen vom Vorstand (24.01.2018)

Förderquote: 35%

Umsetzungszeitraum:   1. Quartal 2018 bis Ende 2. Quartal 2019

Antragsteller: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lauenburg/Elbe; Dresdener Str. 17 in 21481 Lauenburg/Elbe

Ansprechpartner: Frau Regina Szymanski - Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lauenburg/Elbe

Telefonnummer: 04153- 53032

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Kümmerer/in für ältere Bürger/innen und Aufbau einer neuen Anlaufstelle für das Netzwerk Zusammenhalt im südlichen Kreis Herzogtum Lauenburg des Diakonischen Werkes Herzogtum Lauenburg

Auf- und Ausbau von ambulanten ehrenamtlichen Unterstützungs- und Entlastungsstrukturen für Senioren im niedrigschwelligen Bereich in Mitwirkung der regionalen Kooperationspartner. Durch Fördermaßnahmen und Qualifizierung wird das ehrenamtliche Engagement aufgewertet und erhält so eine professionelle Anerkennungskultur. Die Daseinsvorsorge braucht ehrenamtliches Engagement mit steigender Relevanz. Zur Umsetzung der geplanten und zukünftigen Aufgaben in diesem Projekt wird eine Personalstelle in Teilzeit neu eingerichtet. Ziele: a.) Vernetzung von überörtlichen Angebote und Aktivitäten für Senioren; b.) Schaffung einer neuen lokalen festen Anlaufstelle bzw. soziale Kontaktstelle für Ältere in Schwarzenbek mit Lotsenfunktion. Durch Fördermaßnahmen und Qualifizierungen wird das ehrenamtliche Engagement aufgewertet und erhält so eine professionelle Anerkennungskultur. Das bereits vorhandene Wissen soll gebündelt werden und stärker vernetzt werden.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Nachhaltige Daseinsvorsorge

Projektgesamtkosten (netto):   66.900,00 EUR

bewilligte Fördersumme:   27.594,00 Euro (Bescheid vom 14. Mai 2018)

Projektträger: Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Lübeck

Vom Vorstand beschlossen:  64. VS am 20.09.2017 in Schwarzenbek

Status: bewilligt

Förderquote: 45%

Umsetzungszeitraum:  März 2018 bis März 2020

Antragsteller: Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Lübeck – Lauenburg - Diakonisches Werk Herzogtum Lauenburg - Ratzeburg

Ansprechpartner: Herr Heiko Steiner (Geschäftsführer) des Diakonisches Werk Herzogtum Lauenburg

Tel.-Nr.: 04541-889351

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Landesweites Kooperationsprojekt „Jugend gestaltet nachhaltige Zukunft“ – Institut für Vernetztes Denken, Bredeneek

Das landesweite Kooperationsprojekt zielt auf die Förderung der Jugendbeteiligung und Partizipation. Hierfür werden neue Projektwochenformate für Schulen in den AktivRegionen geschaffen und an 48 Schulen (mit jeweils 2 Schulklassen der Klassenstufe 9-11) aus 16 unterschiedlichen AktivRegionen umgesetzt. Im Rahmen der regulären Projektwoche werden die Schüler/innen dabei jeweils 1-2 konkrete Schwerpunktthemen (Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum; Nachhaltige Energieversorgung und –nutzung; Nachhaltige Ressourcennutzung; Nachhaltiger Tourismus) aus der eigenen Region durch Einsatz des Vernetzten Denkens durchführen. Die Projektergebnisse werden im gemeinnützigen Institut für Vernetztes Denken Bredeneek weiterentwickelt und nach Projektende landes- und bundesweit verbreitet. Über das Projekt werden zwei neue Halbtagsstellen beim gemeinnützigen Institut für Vernetztes Denken Bredeneek gUG geschaffen. Die neuen Arbeitskräfte werden für die inhaltliche Entwicklung und Durchführung von Projektwochen zuständig sein. Die Projektziele sind dabei a.) die Förderung der Jugendbeteiligung über Schulprojektwochen; b.) die Schüler/-innen erstellen eigene Zukunftskonzepte für die Region; c.) die Methodenvermittlung des Vernetzten Denkens und letzten Endes d.) die Stärkung des Nachhaltigkeitshandelns.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: nach Vorgaben des LPLR Code 19.3 – für landesweite Kooperationsprojekte in SH (hier: die Teilnahme von 16 AktivRegionen)

Schwerpunktthema:  Bildung

Projektgesamtkosten (netto):    501.270,00 EUR

beantragte Fördersumme:    20.050,80 EUR (Zuwendung pro AktivRegion)

Projektträger: Institut für Vernetztes Denken Bredeneek gUG

Vom Vorstand beschlossen:  64. VS am 20.09.2017 in Schwarzenbek

Status: Bewilligt vom LLUR (Bescheid vom 14.03.2018)

Förderquote: 80 % der federführenden AktivRegion wurde übernommen (d.h. der LAG AktivRegion Schwentine-Holsteinische Schweiz e.V.)

Umsetzungszeitraum:  September 2017 bis Juni 2020

Antragsteller: Institut für Vernetztes Denken Bredeneek gUG - Schloss Bredeneek in 24211 Lehmkuhlen

Ansprechpartner: Herr Günter Kalin (Geschäftsführer des Instituts für Vernetztes Denken)

Tel.-Nr.: 04342-86444

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Neuerwerb von zwei Booten für den Naturschutz- und Einsatzdienst des DRK Kreisverband Herzogtum Lauenburg e.V. - Gemeinschaft Wasserwacht

Der DRK-Kreisverband Herzogtum Lauenburg e.V. verfügt derzeit über keine eigenen Motorrettungsboote, lediglich die Ortsgruppen verfügen über eigenes Material. Aufgrund der gestiegenen Anforderungen sowohl unter Einsatztaktischen als auch unter ökologischen Gesichtspunkten machen einen Erwerb von zwei Booten notwendig. Durch den Einsatz von Booten mit emissionsarmer Motorentechnik wollen wir die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz bei der Wasserrettung und dem Naturschutzdienst fördern.

In der Wasserwacht war bisher nur ein geringer Fokus auf die entstehende Umweltbelastung gerichtet. Hybridantriebe sind bisher in der Wasserrettung nicht genutzt. Die Aufteilung des Kreises Herzogtum Lauenburg für die Wasserrettung ist in die Bereiche Nord und Süd festgelegt. Der Bereich Süd entspricht dabei ziemlich genau der Gebietskulisse der AktivRegion Sachsenwald-Elbe. Die Wasserwacht ist somit im gesamten Bereich Süd in der Wasserrettung tätig. Die Boote werden mobil auf Trailern gelagert. Schwerpunktmäßiger Einsatzbereich der Boote wird die Elbe zwischen Lauenburg und Geesthacht, der Elbe-Lübeck-Kanal von Lauenburg bis Güster und die angrenzenden Seen. Im Förderschwerpunkt „Klima und Energie“ der AktivRegion werden somit nachfolgende Kriterien der IES erfüllt: a.) Herausforderungen des Klimawandels aktiv gestalten; b.) der schonender Umgang mit Umwelt und Lebensräumen; c.) die Verringerung fossiler Brennstoffe und das d.) das Energiesparen.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Klimaschutz und Energiesparen

Projektgesamtkosten (netto):   115.054,46 EUR

bewilligte Fördersumme:    74.785,40 EUR (Bescheid vom 11. April 2018)

Projektträger: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Herzogtum-Lauenburg e.V.

Vom Vorstand beschlossen:  64. VS am 20.09.2017 in Schwarzenbek

Status: Bewilligt vom LLUR mit vorzeitigen Maßnahmenbeginn (vom 22.03.2018)

Förderquote: 65%

Umsetzungszeitraum:  vom  1. Quartal 2018 bis 31.12.2018

Antragsteller: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Herzogtum-Lauenburg e.V.

Gemeinschaft Wasserwacht

Ansprechpartner: Herr Patrick Schröder (stellv. Leiter der Wasserwacht Hzgt. Lauenburg)

Tel.-Nr.: 01573/7207089

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Energiebürger Sachsenwald-Elbe – die Bildungs-, Projekt- und Vernetzungsinitiative für bürgerschaftliches Engagement im Bereich Klimaschutz und Energiewende

Die Bildungs-, Projekt- und Netzwerkinitiative Energiebürger.SH ist seit Herbst 2013 aktiv, um das bürgerschaftliche Engagement für Klimaschutz und Energiewende vor Ort zu stärken. In dieser Zeit machte die Initiative in 8 Regionen Station und hat dabei ca. 100 Bürgerinnen und Bürger fortgebildet und über 35 Projekte initiiert. Die Energiebürger.Sachsenwald-Elbe zielt darauf ab, dass Bürgerinnen und Bürger in der Region mehr über den Klimaschutz und die Energiewende wissen und durch ihr gesellschaftliches Engagement auch verstärkt handeln. Ziel der Förderung sollen folgende Bausteine sein:

  • VHS-Kurs als regionale Lerngruppe,
  • Energie- und Klimawerkstatt,
  • Coaching der Bürgerprojekte,
  • Nutzung der Projekt- und Vernetzungsplattform „wechange“ und
  • Teilnahme der Energiebürger.Sachsenwald-Elbe an den Netzwerktreffen der Energiebürger.SH.

Der VHS-Kurs „Bürger für die Energiewende und Klimaschutz in der Region Sachsenwald-Elbe“ vermittelt den TeilnehmerInnen die zentralen Wissensgebiete rund um die Themen globaler Klimawandel sowie Energiewende und Klimaschutz auf lokaler (Städte und Gemeinden / Ämter) und regionaler Ebene (Sachsenwald-Elbe / Metropolregion). Der Schwerpunkt des dazugehörigen E-Learning-Tools liegt im Aufzeigen der Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene und vor allem der bürgerschaftlichen Akteure. Der Kurs richtet sich somit an TeilnehmerInnen aus der ganzen AktivRegion Sachsenwald-Elbe. In der nächsten Phase sollen in einer offenen „Werkstatt“ Bürgerprojekte für den Klimaschutz und die Energiewende entwickelt werden. Diese sollen zwar in der Region Sachsenwald-Elbe umgesetzt werden, sie stehen jedoch mit ähnlichen Projekten in ganz Schleswig-Holstein über eine Vernetzungsplattform in Kontakt. Darüber hinaus haben die Bürgerinnen und Bürger aus der Region Sachsenwald-Elbe die Möglichkeit an den landesweiten Netzwerktreffen der Energiebürger.SH teilzunehmen. Diese finden quartalsweise statt und dienen dem Austausch von Erfahrungen, Wissen, Ideen und der gegenseitigen Beratung von aktiven EnergiebürgerInnen aus ganz Schleswig-Holstein. Man kann bei dem Projekt somit auch von einer überregionalen Wirkung ausgehen.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Klimaschutz und Energiesparen

Projektgesamtkosten (netto):    12.563,47 EUR

beantragte Fördersumme:    8.166,26 EUR

Projektträger: Heinreich Böll Stiftung SH e.V.

Vom Vorstand beschlossen:  63. VS am 19.07.2017 in Grabau

Status: Bewilligt vom LLUR Lübeck

Förderquote: 65 %

Umsetzungszeitraum:  vom   01.11.2017 bis 28.02.2019

Antragsteller: Heinrich-Böll- Stiftung SH e.V.

Ansprechpartner: Frau Doris Lorenz

Tel.-Nr.: 0431- 9066-132

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Energieeffizienz-Kampagne: Mit gutem Beispiel voran – Energieeffizienz in KMUs stärken, Gemeinschaftsprojekt der Klimaschutzmanager aus dem Amt Büchen, dem Amt Hohe-Elbgeest und der Stadt Geesthacht

Die Themen Klimaschutz und Energieeffizienz spielen gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) bislang kaum eine Rolle. Einsparmöglichkeiten an Energie und Kosten gibt es viele, diese werden aber kaum genutzt. Da gerade KMUs oft nicht über die Ressourcen verfügen, um sich selbst zu informieren, die kostenlosen und kostengünstigen Beratungsangebote und Fördermöglichkeiten für die Umsetzungen von Maßnahmen daher oft nicht kennen oder aus Zeitmangel nicht in Anspruch nehmen zielt diese Kampagne darauf ab, die Unternehmen schrittweise und an diese Angebote heranzuführen. KMUs sollen gebietsübergreifend zu den Themen Energieeffizienz und Klimaschutz informiert und sensibilisiert werden. Eine Broschüre mit bis zu 14 guten Beispielen wird erstellt („Mit gutem Beispiel voran…“). Kontakte zu Unternehmen werden hergestellt, um den Bedarf bei Unternehmen abzufragen und diese gezielter mit Informationen und Angeboten versorgen zu können. Eine kreisweite Veranstaltung zur Präsentation der Broschüre wird durchgeführt. Eine Ausstellung mit ausgewählten guten Beispielen aus der Broschüre wird realisiert und kreisweit präsentiert.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Klimaschutz und Energiesparen

Projektgesamtkosten (netto):   10.014,00 EUR

beantragte Fördersumme:    7.510,50 EUR

Projektträger: Stadt Geesthacht, das Amt Büchen und das Amt Hohe-Elbgeest

Vom Vorstand beschlossen:  63. VS am 19.07.2017 in Grabau

Status: Bewilligt

Förderquote: 75 %

Umsetzungszeitraum:  vom 01.09.2017 bis 31.12.2018

Antragsteller: Amt Büchen

Ansprechpartner: Frau Dr. Maria Hagemeier-Klose, Klimaschutzmanagerin Amt Büchen; Frau Isis Haberer, Klimaschutzmanagerin der Stadt Geesthacht und Herr Hapke, Klimaschutzmanager am Amt Hohe-Elbgeest

Tel.-Nr.: 04155/8009-251 (Hagemeier-Klose); 04152/13274 (Haberer) und 04104/990423 (Hapke)

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Kleinwindkraft- und PV-Anlage zur Versorgung der Kläranlage Krähenberg in der Gemeinde Gudow

Um dem Klimawandel zu begegnen und den Klimaschutz aktiv zu gestalten ist die dezentrale Erzeugung und Nutzung regenerativer Energie ein wichtiger Kernaspekt. Gegenstände der beantragten Förderungen sind die Errichtung der regenerativen Energieerzeugungsanlagen, die zum Anschluss notwendigen Elektroarbeiten sowie Erd- und Fundamentarbeiten. Die vorgesehen Dachflächen sowie der geplante Standort für die Kleinwindkraftanlage befinden sich im Eigentum des Antragstellers (Gemeinde Gudow) und befinden sich auf dem Betriebsgelände der Kläranlage Krähenberg. Durch das Projekt sollen Treibhausgasemissionen reduziert werden, die bei der herkömmlichen Stromerzeugung entstehen. Dafür werden regenerative Energieerzeugungsanlagen errichtet, die dezentral regenerative elektrische Energie für den Eigenverbrauch der Kläranlage Krähenberg liefern. Es handelt sich für das Amt Büchen sowie für die AktivRegion um ein Pilotprojekt, das als Beispiel für den weiteren Ausbau regenerativer Energienutzung.

Ausgehend von einer mittleren Jahreswindgeschwindigkeit von ca. 4 Metern pro Sekunde, die durch die Windmessungen bestätigt wurde, kann eine Kleinwindanlage mit einem 10 kW Generator im Jahr ca. 24.000 kWh regenerativen Strom erzeugen. Bei günstigeren Windbedingungen steigt die Produktion exponentiell.

Die Photovoltaikanlage in der geplanten Größe von 26,32 kWp erzeugt zudem im Jahr ca. 23.688 kWh Strom. Über die minimale Lebensdauer von 20 Jahren können damit 508.360 kg (508 Tonnen) CO2 vermieden werden.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Klimaschutz und Energiesparen

Projektgesamtkosten (netto):    133.800, 00 EUR

beantragte Fördersumme:    60.000,00 EUR

Projektträger:Gemeinde Gudow

Vom Vorstand beschlossen:  63. VS am 19.07.2017 in Grabau

Status: laufend

Förderquote: 55 %

Umsetzungszeitraum:  vom  01.01.2018 bis 31.12.2018

Antragsteller: Gemeinde Gudow

Ansprechpartner: Frau Dr. Maria Hagemeier-Klose, Klimaschutzmanagerin Amt Büchen

Herr Dr. Eberhard Laubach, Bürgermeister in Gudow

Tel.-Nr.: 04155/8009-251 (Hagemeier-Klose)

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BIKINI: Bildung für KMU durch die INI Lauenburg – Digitale Fort- und Weiterbildung in KMUs initiieren

Die INI Qualifizierung und Service gGmbh ist ein kreisweiter zertifizierter Bildungsträger, welcher mit den Arbeitsagenturen, Jobcentern, beruflichen Bildungszentren etc. zusammenarbeitet. Ziel des Projektes BIKINI ist die Informationsflut in allen und für alle Lebensbereiche zu bündeln und die Bildung und Qualifizierung zu fördern.

Nutznießer des Bildungsangebotes sollen die Menschen im ländlichen Raum sein. Entweder können die Menschen als Privatpersonen das Bildungsangebot annehmen oder die Betriebe der Region (Industrie, Handel, Handwerk) lassen nach Beratung durch die INI ihre Mitarbeiter in Kursen des Projektes BIKINI schulen. Um die Arbeitnehmer fit für Entwicklungen Industrie 4.0, Wirtschaft 4.0 und Arbeit 4.0 zu machen, wird hier ein Bildungsprojekt 4.0 angeboten, welches die digitale Technik in die Bildung zukunftsorientierter Berufsbilder einbindet.

Die Schulungen werden als Webinare, E-Learning und auch im Rahmen von Blended Learning stattfinden.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Bildung

Projektgesamtkosten (netto):     220.144,00 EUR

beantragte Fördersumme:    100.000,00 EUR

Projektträger: INI Qualifizierung und Service gGmbH in Lauenburg

Vom Vorstand beschlossen:  62. VS am 28.06.2017 in Schwarzenbek

Status: Zustimmung vom LLUR  zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn (vom 23.03.2018)

Förderquote: 65%

Umsetzungszeitraum:  vom 01.09.2017 bis 31.08.2020

Antragsteller: INI Qualifizierung & Service gGmbH, Reeperbahn 35, Haus 1 in 21481 Lauenburg

Ansprechpartnerin: Frau Argubi-Siewers (Geschäftsführerin der INI Quali gGmbH)

Tel.-Nr.: 04153-56 990-55

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Ladeinfrastruktur für Elektrofahrräder und Elektroautos zur Förderung der Elektromobilität am Bürgerhaus sowie am Sportzentrum in der Gemeinde Büchen

Derzeit ist in der Gemeinde Büchen, sowie im Amt Büchen noch keine öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrräder oder Elektroautos vorhanden. Die Errichtung von Ladeinfrastruktur für E-Bikes/Pedelecs und für Elektroautos in Büchen sind wichtige Voraussetzungen zur Förderung von Elektromobilität als Baustein einer nachhaltigen Gestaltung von Mobilität im ländlichen Raum.

In dem Projekt sollen nun die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrräder und Elektroautos an den Standorten Bürgerhaus und Sportzentrum in der Gemeinde Büchen realisiert werden. Das Projekt knüpft an die Maßnahmen zur Förderung von nachhaltiger Mobilität im Rahmen des Ausbaus des Bahnhofs Büchen zur modernen Mobilitätsdrehscheibe. Dort wird ebenfalls Fahrrad- und Auto-Elektromobilität berücksichtigt. Auch gerade ältere Menschen können durch die Infrastruktur für Elektrofahrräder profitieren, da dadurch die Erreichbarkeit zentraler Angebote für diese Zielgruppe verbessert wird.

Hierdurch wird ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz durch Reduzierung der verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen geleistet.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Klimawandel und Energie

Projektgesamtkosten (netto):     27.014,00EUR

beantragte Fördersumme:    14.857,70 EUR

Projektträger: Gemeinde Büchen

Vom Vorstand beschlossen:  62. VS am 28.06.2017 in Schwarzenbek

Status: Bewilligt

Förderquote: 55 %

Umsetzungszeitraum: Vom 01.10.2017 bis 30.06.2018

Antragsteller: Gemeinde Büchen, Amtsplatz 1 in 21514 Büchen

Ansprechpartner:

Herr Uwe Möller, BM der Gemeinde Büchen
Frau Dr. Hagemeier-Klose, Klimaschutzmanagerin des Amtes Büchen

Tel.-Nr.: 04155-8009251

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Anbau eines Feuerwehrhauses an das Bürgerhaus, Installation einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung und Ausbau des Dachgeschosses zu einem zusätzlichen Versammlungsraum

Die Gemeinde Kankelau ist Grundstückseigentümer des Bürgerhauses Kornrade. Sie plant im Zusammenhang mit dem Anbau eines Feuerwehrhauses an das Bürgerhaus auch die Installation einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung und den Ausbau des Dachgeschosses zu einem zusätzlichen Versammlungsraum.

Im Dachgeschoss des Bürgerhauses soll ein zusätzlicher Versammlungsraum eingerichtet werden. Dieser Raum dient als weitere soziale Kontaktstelle und soll in Eigenleistung der Bürgerinnen und Bürger ausgebaut werden. Die Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten stärkt das Ehrenamt in der Gemeinde, ermöglicht die Ausbildung der Jugendfeuerwehr in regionaler Kooperation mit der Gemeinde Elmenhorst sowie übergreifend der Feuerwehranwärter im Amt Schwarzenbek-Land.

Ein weiteres Anliegen der Gemeinde Kankelau ist es, den Herausforderungen des Klimawandels aktiv zu begegnen. In diesem Sinn soll das Dach des Bürger- und Feuerwehrhauses mit einer Photovoltaikanlage versehen werden.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Nachhaltige Daseinsvorsorge

Projektgesamtkosten (netto):    403.360,00 EUR

beantragte Fördersumme:    100.000,00 EUR

Projektträger: Gemeinde Kankelau

Vom Vorstand beschlossen:  62. VS am 28.06.2017 in Schwarzenbek

Status: Bewilligt vom LLUR Lübeck

Förderquote: 60%

Umsetzungszeitraum: vom 01.10. 2017 bis 31.12.2018

Antragsteller: Gemeinde Kankelau über das Amt Schwarzenbek-Land, Gülzower Str. 1 in 21493 Schwarzenbek

Ansprechpartner: Herr Klaus Hansen – Bürgermeister von Kankelau

Herr Ralf Spinngieß, LVB Amt Schwarzenbek-Land

Tel.-Nr.: 04156/527 (Hr. Hansen) oder 04151/8422-33 (Hr. Spinngieß)

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Energetische Modernisierung des Clubhauses am Sportplatz Silberberg und Anbau eines Sanitärgebäudes in Geesthacht

Die Stadt Geesthacht ist Eigentümer der Sportanlage am Silberberg 11. Das Clubhaus am Sportplatz wurde 1966 errichtet. Seitdem wurden keine wesentlichen baulichen Veränderungen durchgeführt. In diesem Gebäude sind derzeit die Geschäftsstelle des Düneberger SV, ein Mehrzweckraum, ein Kiosk sowie neben Lagerräumen auch Toiletten für die Nutzer des Sportplatzes enthalten. Das Gebäude ist an den Sportverein verpachtet. Der Kiosk im Gebäude ist ebenfalls an den Verein verpachtet und darf nur zu sportlichen Zwecken genutzt werden. Den Kiosk hat der Verein unterverpachtet.

Neben einer energetischen Modernisierung, bei der u.a. die Erneuerung der Heizungsanlage (hier Anschluss an die Fernwärme), die Kellerdeckendämmung, die Dämmung der obersten Geschossdecke und eine vorgehängte Fassaden-Dämmung vorgesehen sind, sollen vorhandene Toiletten (derzeit im Keller und im Erdgeschoss untergebracht) im Rahmen der Maßnahme barrierefrei in einem neu zur errichtenden Anbau gebaut werden.

Durch die Attraktivitätssteigerung des Objekts wird das ehrenamtliche Engagement der Bürger der Stadt Geesthacht in diesem Verein gewürdigt und gestärkt. Der Verein ist ferner bestrebt die Zusammenarbeit mit der Schule im Rahmen von schulischen und außerschulischen Kooperationen zu intensivieren.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Klimawandel und Energie

Projektgesamtkosten (netto):    297.478,99 EUR

bewilligte Fördersumme:    100.000,00 EUR (Bescheid vom 09. Mai 2018)

Projektträger: Stadt Geesthacht

Vom Vorstand beschlossen:  62. VS am 28.06.2017 in Schwarzenbek

Status: bewilligt

Förderquote: 60%

Umsetzungszeitraum: vom 01.11.2017 bis 31.12.2018

Antragsteller:
Stadt Geesthacht - Fachdienst Immobilien, Markt 15 in 21502 Geesthacht

Ansprechpartnerin: Frau Sylvia Funke

Tel.-Nr.: 04152 / 13-292

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Spiel, Spaß- und Fitness-Areal Büchen Ein U3 bis Ü80 Konzept für die Gemeinde Büchen

Das Areal entlang des Harten-Leina-Weges in Büchen hat aufgrund der Größe und der idealen innerörtlichen Lage mit vielen potenziellen Nutzern in direkter räumlicher Nähe ein optimales Potenzial zur Verwirklichung eines U3-Ü80 Konzepts.

Vielfältige Möglichkeiten der Bewegung sollen für viele Ziel- und Altersgruppen geschaffen werden. Begegnungsräume und ein harmonisches Miteinander werden durch das Bereichskonzept sichergestellt. Insgesamt betrachtet sollen fünf Bereiche entwickelt werden. Im Bereich des Spielplatzes entsteht ein Kleinkinder-Spielbereich, in dem Kinder auch unter drei Jahren sicher unter Aufsicht ihrer Eltern oder anderer Aufsichtspersonen spielen können. Im Bereich des Kinderspielplatzes soll das Angebot an Spielmöglichkeiten ebenfalls erhalten und ausgeweitet werden. Aufgrund der Größe des Platzes kann auch ein großes attraktives Multi-Kletter-Gerät oder eine Themen-Spiellandschaft entstehen. Etwas getrennt sollen in einem dritten Bereich, vorzüglich entlang des Weges um die Erreichbarkeit zu garantieren, weitere Motorik-Geräte installiert werden, die von Senioren, ebenso wie von Rollstuhlfahrern und allen übrigen Interessierten genutzt werden können. Im vierten Bereich sollen Ballspiele sowie freies Toben ermöglicht werden. An der Verbindungslinie zwischen Spielplatz und Rodelberg entsteht ein Trimm-Dich-Pfad als Bestandteil von zwei unterschiedlich langen auszuschildernden Jogging- bzw. Walking-Strecken.

Mit dem Projekt entsteht ein stark frequentiertes, häufig und gern genutztes Spiel- Spaß- und Fitness-Areal, das das direkte Umfeld sowie das Ortszentrum der Gemeinde Büchen aufwertet. Es ist ein Areal, von dem eine Vielzahl von Nutzergruppen profitiert und das das soziale Leben draußen als Begegnungsraum fördert. Die Attraktivität der Gemeinde im ländlichen Raum wird erhöht.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Nachhaltige Daseinsvorsorge

Projektgesamtkosten (netto):    64.977,26 EUR

beantragte Fördersumme:    35.737,49 EUR

Projektträger: Gemeinde Büchen

Vom Vorstand beschlossen:  62. VS am 28.06.2017 in Schwarzenbek

Status: vom LLUR bewilligt

Förderquote: 55 %

Umsetzungszeitraum: Vom 01.10.2017 bis 30.06.2018

Antragsteller: Gemeinde Büchen - Der Bürgermeister –

Ansprechpartner: Herr Möller, Bürgermeister Büchen
Frau Dr. Hagemeier-Klose, Klimaschutzmanagerin des Amtes Büchen

Tel.-Nr.: 04155-8009251

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Vergrößerung des Dorfgemeinschaftshauses in Fitzen durch Anbau

Das Projekt dient der Erhaltung und Aufwertung lokaler sozialer Infrastruktur, da hierdurch eine nachhaltige Weiternutzung des gesamten Geländes inklusive Dorfgemeinschaftshaus, Sportplatz, Kinderspielplatz und Freizeitfläche ermöglicht wird. Eine Vielzahl von Dauernutzern nutzen derzeit das Areal und das Dorfgemeinschafshaus für vielfältige Aktivitäten. Damit ist es Mittelpunkt des Dorflebens. Auch eine große Anzahl an Gelegenheitsnutzern nutzt das Dorfgemeinschaftshaus für unterschiedliche Aktivitäten.

Um dieses vielfältige Angebot zu erhalten, auszuweiten und damit das Dorfleben ebenso wie das ehrenamtliche Engagement vor Ort zu stärken, ist eine Vergrößerung unumgänglich, da bereits jetzt die Räumlichkeiten für viele Aktivitäten nicht mehr ausreichen. Daher besteht derzeit die Gefahr der Abwanderung der Aktivitäten in andere Gemeinden und damit die Gefahr des Erliegens der dörflichen Gemeinschaft, des Zusammenhalts und des gesamten Dorflebens.

Das Projekt dient dem Erhalt und dem Ausbau von vielfältigen sozialen, kulturellen und sportlichen Angeboten im Dorf und damit dem Erhalt der Attraktivität der Gemeinde Fitzen als Wohnort im ländlichen Raum. Durch die Vergrößerung des Dorfgemeinschaftshauses können die Angebote aufrechterhalten werden, neue geschaffen werden und so der dörfliche soziale Zusammenhalt gestärkt werden.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Nachhaltige Daseinsvorsorge

Projektgesamtkosten (netto):    86.134,45 EUR

beantragte Fördersumme:    47.373,95 EUR (62. VS) - neuer Aufstockungsantragg beschlossen auf insg. 60.000,00 Euro (67. VS)

Projektträger: Gemeinde Fitzen

Vom Vorstand beschlossen:  62. VS am 28.06.2017 und Aufstockungsantrag beschlossen zur 67. VS am 14.03.2018 in Schwarzenbek

Status: Laufend

Förderquote: 55 %

Umsetzungszeitraum: Vom 01.10.2017 bis 30.09.2018

Antragsteller: Gemeinde Fitzen - Der Bürgermeister –

Ansprechpartner: Herr Voß, Bürgermeister Fitzen
Frau Dr. Hagemeier-Klose, Klimaschutzmanagerin des Amtes Büchen

Tel.-Nr.: 04155-8009251

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Modernisierung des Dorfgemeinschafts- und Feuerwehrhaus Bröthen

Im Jahr 1992 wurde ein Anbau an das vorhandene Feuerwehrhaus gesetzt, welches seitdem – räumlich vom Feuerwehrhaus getrennt - als Dorfgemeinschaftshaus genutzt wird. Sie stellt damit den entscheidenden Faktor für das aktive Dorfleben dar. Im Gebäudekomplex ist eine geschlechtsspezifisch getrennte Umkleidemöglichkeit nicht gegeben. Die räumlichen Gegebenheiten sind alles in allem mehr als beengt. Anbaumöglichkeiten sind aufgrund der Grundstücksgegebenheiten in keine Richtung gegeben. Desweiteren wird das Gesamtobjekt mit Nachtspeicheröfen beheizt. Die WC-Anlagen sind in beiden Gebäudeteilen aktuell unbeheizt. Insbesondere die aktuell nicht vorhandenen separaten Umkleidemöglichkeiten und Toilettennutzungen schrecken derzeit Frauen ab, eine aktive Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr in Erwägung zu ziehen. Im Rahmen der Modernisierung des Gesamtobjektes bietet sich die Möglichkeit der Installation einer zeitgemäßen, die Herausforderungen des Klimawandels berücksichtigenden Heizungsanlage. Gegenstand der Förderung ist die Änderung der Innenaufteilung des vorhandenen Gebäudekomplexes. Dazu gehört die Energetische Modernisierung des Gesamtobjektes, die Schaffung von Barrierefreiheit und die Verbesserung der Schulungsmöglichkeiten aller Bevölkerungsschichten. Durch die Modernisierung und die Herstellung eines Durchbruchs zwischen den jetzigen „Feuerwehrhaus“ zum jetzigen „Dorfgemeinschaftshaus“ wird die Begehbarkeit des zukünftigen Gesamtkomplexes „Dorfgemeinschaftshaus“ für alle Benutzergruppen möglich.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema:  Nachhaltige Daseinsvorsorge

Projektgesamtkosten (netto):    99.913,44 EUR

beantragte Fördersumme:    59.948,00 EUR

Projektträger: Gemeinde Bröthen

Vom Vorstand beschlossen:  61. VS am 10.05.2017 in Büchen

Status: vom LLUR bewilligt

Förderquote: 60 %

Umsetzungszeitraum: Vom 01.12.2017 bis 31.12.2018

Antragsteller:
Gemeinde Bröthen - Der Bürgermeister - Ellernweg 9 in 21514 Bröthen

Ansprechpartner:
Frau Gabriele Meyer, 1. stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Bröthen
Tel.-Nr.: 04155/823706

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Durchführbarkeitsstudie für die Projektidee eines "HochWasserHauses" in Geesthacht

In Geesthacht soll ein Erlebnis- und Informationszentrum für Hochwasserschutz und Klimawandel entstehen. Ein Erlebnisszentrum für Flusssysteme wie der Elbe, die die Informationsvermittlung und Kommunikation umfassend für Natur, Umwelt, Wirtschaft, Soziales und Kultur in Flussniederungsbereichen zur Unterstützung und Lösung von Umweltproblemen aktuell und nachhaltig kommuniziert. Die Durchführbarkeitsstudie soll diese Idee analysieren und bewerten.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema: Klima

Projektgesamtkosten (netto):  33.613,45  EUR

beantragte Fördersumme:  21.848,74  EUR

Projektträger: Stadt Geesthacht

Vom Vorstand beschlossen:  60. VS am 08.03.2017 in Dassendorf

Status: Bewilligt vom LLUR

Förderquote: 65%

Umsetzungszeitraum:  Sommer 2017 bis Herbst 2017

Antragsteller:
Stadt Geesthacht
Herr Olaf Schulze, Bürgermeister

Ansprechpartner:
Herr Wolf-Rüdiger Busch, GeesthachtMuseum!
Tel.-Nr.: 04152/835979

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Neubau des BimBa Passivhaus (Bildung mit Baby) in Geesthacht

Durch das BimBa Projekt sollen Schul- und Ausbildungsabbrüche schwangerer junger Frauen vermieden werden. Sie brauchen Stabilität im Alltag und Begleitung bei der Lösung der neuen Probleme. Sowohl für ein neues Wohnumfeld soll gesorgt sein, wenn das häusliche Elternhaus zu beengt wird mit ihrem Kind. Gefördert werden soll der Neubau eines BimBa-Passivhauses KfW40 – ein Wohngemeinschaftshaus für 10 ganz junge Frauen und deren Kinder. Die Kinder sollen in einem Bildungsumfeld aufwachsen und selbst erfahren, dass Lernen zum Lebensalltag gehört. Für ihren Tagesablauf benötigen sie eine feste Tagesstruktur sowie eine fachlich versierte Betreuung. Der Neubau des BimBa Passivhauses soll u.a. ein gemeinschaftswohnen, basierend auf Freiwilligkeit (also kein Heimplatz!) ermöglichen. Pro Wohnprojekt sollen 10 Mütter im Alter von 15 bis 25 Jahren zuzüglich Kinder versorgt werden. Dabei spielt die Nationalität der Mütter keine Rolle.

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema: Bildung

Projektgesamtkosten (netto):  680.730,00  EUR

beantragte Fördersumme:  100.000,00  EUR

Projektträger: BimBa gGmbH Geesthacht

Vom Vorstand beschlossen:  59. VS am 18.01.2017 in Müssen

Status: Laufend

Umsetzungszeitraum:  Sommer 2017 bis Winter 2017

Antragsteller: BimBa gGmbH Geesthacht
Frau Argubi-Siewers, Geschäftsführerin
Tel.-Nr.: 0175-2041501

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Zukunftsweisende energetische Modernisierung des DRK Zentrum Schwarzenbek

Der DRK-Ortsverein Schwarzenbek und Umgebung e.V. ist mit rund 1000 Mitgliedern der zweitgrößte Verein in Schwarzenbek. Es engagieren sich etwa 150 Ehrenamtliche in diesem Ortsverein. Durch die geplante Modernisierung des DRK-Zentrums soll zum einen die Energie- und Wärmeversorgung an die aktuellen Bedürfnisse angepasst werden und zum anderen durch entsprechende Technik vor allem Energie sparen und Umwelt schonen. Die Planungen wurden durch einen Fachausschuss (Immobilien-Ausschuss) des Vereins und weiteren Beteiligten entwickelt. Wirkung der Maßnahme: Weitestgehende Abkehr von fossilien Brennstoffen und Reduzierung des CO2-Ausstoßes (u.a. durch PV-Anlage und Wärmepumpe). Des Weiteren ist eine barrierefreie Nutzung des DRK-Zentrums durch Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte vorgesehen.  

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Schwerpunktthema: Klimaschutz und Energiesparen

Projektgesamtkosten (netto):  83.750,00  EUR

beantragte Fördersumme:  37.690,00  EUR

Projektträger: DRK Ortsvereins Schwarzenbek und Umgebung e.V.

Vom Vorstand beschlossen:  59. VS am 18.01.2017 in Müssen und 65. VS vom 15.11.2017

Status: Laufend

Förderquote: 45 Prozent

Umsetzungszeitraum: 04/2017 bis 12/2018

Antragsteller:
DRK Ortsvereins Schwarzenbek und Umgebung e.V.
Herr Fehrmann, Geschäftsführer
Tel.-Nr.: 04151-3775

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Erweiterungsbau der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und –psychotherapie in Büchen

Die Tagesklinik „Am Rosenweg“ in Büchen behandelt seit Januar 2005 ausschließlich Kinder und Jugendliche aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg und ist der einzige teilstationärer Versorger in der Region. Seit Inbetriebnahme ist die jährliche Auslastung der 10 Tagesklinikplätze gleichbleibend hoch. Im Durchschnitt werden 50 Kinder und Jugendliche pro Jahr in der Tagesklinik behandelt. Die Belegung der tagesklinischen Plätze wird aufgrund der gleichbleibend hohen Nachfrage mit Wartelisten gesteuert. Geplant ist ein Erweiterungsbau der Tagesklinik in Büchen, um die prekäre räumliche Situation der Klinikschule und Institutsambulanz zu verbessern. Dieses Bauvorhaben wird weder vom Land Schleswig-Holstein, noch vom Landkreis, dem Amt oder der Schulbehörde gefördert und kann durch die teilstationären Pflegesätze für die Behandlung der Patientinnen und Patienten nicht refinanziert werden.

 

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Projektgesamtkosten (netto):   399.168,07  EUR

beantragte Fördersumme:  100.000  EUR

Projektträger: Vorwerker Diakonie gemeinnützige GmbH (Lübeck)

Vom Vorstand beschlossen: 58. VS am 16.11.2016

Status: Laufend

Umsetzungszeitraum:   08/2017  bis 06/2018

Antragsteller: Vorwerker Diakonie gGmbH (Lübeck)
Herr Soyka, Chefarzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie
Tel.-Nr.: 0451-4002-50434

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Durchführbarkeitsstudie „Jugendherbergsstandort in Geesthacht“ – DJH Landesverband Nordmark e.V.

Derzeit (ab Januar 2016) wird die Jugendherberge Geesthacht (Berliner Str. 117 in 21502 Geesthacht) als Übergangseinrichtung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge genutzt. Bereits im Jahre 2015 hat sich der Vorstand des Landesverbandes Nordmark e.V. entschlossen, keine größeren Investitionen mehr in diesen Standort fließen zu lassen. Vielmehr wird eine Neuetablierung einer Jugendherberge in Geesthacht in Betracht gezogen. Entwicklungsziel: Eventuell Neubau einer Jugendherberge. Die Durchführungsstudie ist Grundlage dieser Fördermaßnahme.

 

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Projektgesamtkosten (netto):   21.624,00 EUR

beantragte Fördersumme:  9.730,80  EUR

Projektträger: Deutsches Jugendherbergswerk – Landesverband Nordmark e.V.

Vom Vorstand beschlossen: 58. VS am 16.11.2016

Status: Abgeschlossen

Förderquote: 45 Prozent

Umsetzungszeitraum: 11/2016 bis 02/2017

Antragsteller:
Deutsches Jugendherbergswerk – Landesverband Nordmark e.V.
Herr Reichmann, Geschäftsführer – Die Jugendherbergen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen: DJH-Landesverband Nordmark e.V.
Tel.-Nr.: 040-655995-21

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Umgestaltung des Spielplatzes in einen Generationenpark in Mühlenrade

Der alte Spielplatz in Mühlenrade soll zu einem neuartigen, innovativen und für alle Generationen attraktiven Freizeitangebot für die Umgebung umgestaltet werden. Die Bürger von Mühlenrade wünschen sich lt. einer Umfrage zum 777. Bestehen des Ortes einen „Trimm-Dich-Pfad“ und außerdem eine Erneuerung des Spielplatzes. Statt einer schnell vergessenen Jubiläumsfeier soll ein nachhaltiger, dauerhafter Mehrwert für alle geschaffen werden. Dazu sollen Outdoor-Fitnessgeräte, ein Spielplatz, eine Boule-Bahn sowie eine „Klönecke“ kombiniert werden. Der heutige Spielplatz mit anliegendem Bolzplatz ist ein etablierter Ort zum Spielen, wird aber auch für Dorffeste etc. genutzt. Mit dem Generationenpark werden die Wünsche der Bevölkerung kombiniert und etwas Neuartiges, Innovatives für Einwohner und Besucher des Ortes und der Umgebung geschaffen.

 

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Projektgesamtkosten (netto):   33.613 EUR

beantragte Fördersumme:   20.167,80 EUR

Projektträger: Gemeinde Mühlenrade

Vom Vorstand beschlossen: 58. VS am 16.11.2016

Status: Bewilligt durch das LLUR

Förderquote: 60 Prozent

Umsetzungszeitraum: 03/2017 bis 04/2017

Antragsteller:
Gemeinde Mühlenrade
Herr Salomon, Bürgermeister und Frau Zillmer-Pauli, Gemeindevertreterin
Tel.-Nr.: 04159 / 13 70

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Projekte in Entwicklung

Haben Sie ein konkretes Projekt, welches zur AktivRegion Sachsenwald-Elbe passt? Dann finden Sie alle wichtigen Unterlagen unter Projekte beantragen.

Nehmen Sie bei Fragen gerne Kontakt zu unserem Regionalmanager Georg Küpper unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! auf.

Sonderausstellung: Die erste Geesthachterin – neue Indizien und Erkenntnisse nach 3.000 Jahren. Das Totenhaus von Grünhof-Tesperhude im Museum Geesthacht!

Das Geesthacht Museum hat mit dem sog. Totenhaus von Grünhof Tesperhude ein zentrales archäologisches Kulturdenkmal in den Mittelpunkt seiner Arbeit – Ausstellung – gestellt. Die beiden Baumsärge bargen anthropologischen Analysen zufolge die sterblichen Überreste einer erwachsenden Frau und eines vermutlich 2,5 Jahre alten Kindes. Dieses Projekt dient der Verstärkung von Initiativen für und Förderung von Schulprojekten zur Regional- und Landesgeschichte.

 

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Projektkosten: 64.705,89 EUR

Fördersumme: 38.823,34  EUR (bewilligt am 20.06.2016)

Projektträger: Museum Geesthacht

Vom Vorstand beschlossen: 54. VS vom 20.01.2016

Status: Abgeschlossenes Projekt

Förderquote: 60 Prozent

Umsetzungszeitraum: 06/2016 bis 02/2017

Antragsteller:
Museum Geesthacht!
Herr Busch
Tel.: 04152/835979
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Erhaltung der Sportanlage des Schützenvereins Hamwarde für den Nachwuchs und das Ehrenamt

Erhaltung bzw. Modernisierung der Sportanlage des Schützenvereins Hamwarde für den Nachwuchs und das Ehrenamt in der Region unter Umwelt- und Klimagesichtspunkten. Sie gehört zu den modernsten Sportanlagen der Region. Auf der Anlage finden jährlich internationale Wettkämpfe mit über 500 Teilnehmern statt. Im Verein trainieren mehrere deutsche Meister und auch ein Drittplatzierter der letzten Europameisterschaft im Bogenschießen.

 

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Projektkosten: 36.472,87 EUR

Fördersumme: 13.791,96 EUR (bewilligt am 09.08.2016)

Projektträger: Schützenverein Hamwarde e.V.

Vom Vorstand beschlossen: 55. VS vom 09.03.2016

Status: Durchgeführtes Projekt

Förderquote: 45 Prozent

Umsetzungszeitraum: 08/2016 bis 09/2016

Antragsteller:
Schützenverein Hamwarde und Umgebung von 1952 e.V.
Herr Gruse
Tel.: 04131/121959
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Mobilitätsdrehscheibe (Modernisierung des Bahnhofumfeldes) Büchen – Errichtung von Ladeinfrastruktur für E-Bikes in Büchen

Errichtung von Ladeinfrastruktur für E-Bikes und die Schaffung von Schließfächern zur Lagerung von z.B. Fahrradhelmen im Bahnhofsumfeld Büchen. Das Vorhaben ist ein innovatives Projekt und wichtiger Bestandteil der Gesamtmaßnahme „Mobilitätsdrehscheibe am Bahnhofsumfeld“ in Büchen. Es wird über die Gemeindegrenzen hinaus ein Projekt mit Vorbildcharakter geschaffen und somit ein Beitrag zur Minimierung des CO2-Ausstoßes geleistet, da die Attraktivität des Fahrradverkehrs zunimmt. Bei diesem Antrag geht es um den Bereich der Lauenburger Straße.

 

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Projektkosten: 32.500,00 EUR

Fördersumme: 21.125,00 EUR (bewilligt am 31.05.2016)

Projektträger: Gemeinde Büchen

Vom Vorstand beschlossen: 51. VS vom 09.09.2015

Status: Abgeschlossen

Förderquote: 65 Prozent

Umsetzungszeitraum: 05/2016 bis 01/2018

Antragsteller:
Gemeinde Büchen
Frau Reinke
Tel.: 04155/80009-242
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Sportlerheim Lütau – Ersatzbau für ein abbruchreifes Altgebäude

Das einfache Sportlerheim aus 1962 soll abgerissen werden und durch einen Neubau ersetzt werden. Das Bestandsgebäude reicht sowohl in räumlicher, als auch in technischer und energetischer Hinsicht (u.a. immense Energiekosten zeugen von schlechter Wärmedämmung) nicht mehr aus, um den Sportbetrieb des ortsansässigen Sportvereins sicherzustellen.

 

PROJEKTDATEN

Finanzierung: Grundbudget

Projektkosten: 263.545,00 EUR

Fördersumme: 60.000,00 EUR (bewilligt am 15.06.2016)

Projektträger: Bauverwaltung Lütau

Vom Vorstand beschlossen: 50. VS vom 15.07.2015

Status: Bewilligt vom LLUR

Förderquote: 25,45 Prozent

Umsetzungszeitraum: 06/2016 bis 06/2017

Antragsteller:
Gemeinde Lütau über das Amt Lütau - Stadtentwicklungsamt
Herr Asboe (Bauverwaltung)
Tel.: 04153-5909425
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